SuSE 6.4 gestört? g Kann aus erster Hand berichten, dass es sich mittlerweile gebessert hat und Konfigurationsdateien nicht mehr irgendwo versteckt werden =)
Horst
Bin SuSE 5.2 begeistert gewesen. Da die Updates aber immer ein Krampf waren (und noch sind), zu RedHat gewechselt. Solange bis RedHat Geld für seine Distribution wollte. Dann auf Debian 2.0 gewechselt und bis jetzt Debian und seinen Derivaten treu geblieben.
Horst
Hab noch mal nachgesehen, war nicht Debian 2.0, sondern 2.2.
Und ich bin tatsächlich mal mit Gentoo fremdgegangen, wobei ich dieses ständige elendige Kompilieren auf Dauer gehasst habe (wenn man apt zu schätzen weiß).
Theodore
Irgendwann landet doch jeder bei Debian oder Ubuntu, oder?
Tetja Rediske
Öhm, nein, die sind mir zu unflexibel, ich bleibe bei Gentoo.
MOW
Oder bei Slackware. Das ist halt sowas ähnliches wie LFS für Faule.
Christian Boltz
Naja, eine SuSE (mit kleinem u) möchte ich auch nicht mehr verwenden - die wäre inzwischen hoffnungslos veraltet.
openSUSE (mit großem U) habe ich auf diversen Servern und auch auf meinem heimischen System im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Updates auf neuere Versionen gehen übrigens problemlos - mit "zypper dup" sogar im laufenden Betrieb
Der "Update-Krampf" von Horst ist etwas, das ich noch nie erlebt habe. Vermutlich ist das wie immer: wenn bei jemand etwas schiefgeht, beklagt er sich darüber - und die tausend Leute, bei denen alles problemlos geht, sind ruhig. Nach außen sichtbar ist dann eben das eine problematische Update...
Hans Markovic
Ich bin früher auch ein begeisteter SuSE Benutzer gewesen. Meiner Meinung nach was SuSE 6.3 die beste Distri die die gebaut haben. Aber Updates auf die nächste Version waren bei SuSE damals immer ein absoluter Krampf und haben mich damals auch zu Debian wechseln lassen.
Mittlerweile muss ich aber sagen das mir CentOS auch sehr zusagt (basiert ja auf den Redhat Sourcen).
@Christian: Normalerweise würde ich das auch denken, dass das wieder einer ist bei dem es schief ging, wenn es um Updates bei SuSE ging, aber glaubs einfach, das war damals wirklich Mist!
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Theodore
Horst
Horst
Und ich bin tatsächlich mal mit Gentoo fremdgegangen, wobei ich dieses ständige elendige Kompilieren auf Dauer gehasst habe (wenn man apt zu schätzen weiß).
Theodore
Tetja Rediske
MOW
Christian Boltz
openSUSE (mit großem U) habe ich auf diversen Servern und auch auf meinem heimischen System im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Updates auf neuere Versionen gehen übrigens problemlos - mit "zypper dup" sogar im laufenden Betrieb
Der "Update-Krampf" von Horst ist etwas, das ich noch nie erlebt habe. Vermutlich ist das wie immer: wenn bei jemand etwas schiefgeht, beklagt er sich darüber - und die tausend Leute, bei denen alles problemlos geht, sind ruhig. Nach außen sichtbar ist dann eben das eine problematische Update...
Hans Markovic
Mittlerweile muss ich aber sagen das mir CentOS auch sehr zusagt (basiert ja auf den Redhat Sourcen).
@Christian: Normalerweise würde ich das auch denken, dass das wieder einer ist bei dem es schief ging, wenn es um Updates bei SuSE ging, aber glaubs einfach, das war damals wirklich Mist!