Dienstag, 15. März 2011, 10:05
Webhosting XL
Damit es nicht heißt, ich würde im Blog nie etwas über Angebote (wobei es ein reguläres und kein Sonder-Angebot ist) schreiben, hier also schamlose Werbung:
Auf vielfachen Wunsch haben wir im Bereich Webhosting seit ein paar Tagen ein Paket Webhosting XL als Abrundung nach oben eingeführt, was im übrigen bei nicht wenigen überforderten Root-Server-Kunden gut angekommen ist
Auf vielfachen Wunsch haben wir im Bereich Webhosting seit ein paar Tagen ein Paket Webhosting XL als Abrundung nach oben eingeführt, was im übrigen bei nicht wenigen überforderten Root-Server-Kunden gut angekommen ist
Kommentare
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MarcoM
Dops
Wer braucht 2500 FTP Zugänge?
InputOutput
Aber warum werden Sachen wie FTP Zugänge, Mailbox Anzahl, Email Adressen etc begrenzt? Was ja tatsächlich Kosten verursacht ist doch eigentlich nur der benötigte Speicherplatz (also in diesem Fall Web & Mail Space) und Traffic (und natürlich CPU/Ram Auslastung, was man aber Intern abwiegt und handhabt).
Doch ob ich nun 10 FTP Zugänge habe oder 1000 FTP Zugänge, stellt doch gar keinen nennenswerten Kostenfaktor dar. Genau so wie die Virtuellen Email Adressen, Mailboxen etc. Genau so wie die SSL Verschlüsselung. Das ist für mich alles nur verarsche und auch der Grund, warum ich mir nie Webspace hole, sondern dann halt einen Virtuellen Server dafür.
Und Datenbankspeicher scheint nicht wirklich begrenzt zu sein. Was man eigentlich auch ausnutzen kann, in dem man dateien Binär ablegt in der Datenbank.
Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn man dieses "WebSpace"-Gehabe mal etwas umstrukturiert und jedem "WebSpace"-Kunden einen vorkonfigurierten Virtuellen Server erstellt, der vorallem im Speicherplatz begrenzt ist, ohne den Kunden jedoch dafür root Rechte zu geben?
Die Optimierung der Ressourcen wäre damit einfach besser gelöst und man könnte die Hardware effektiver nutzen, in dem keine freien Ressourcen-Fragmente entstehen im Rechenzentrum. Wahrscheinlich spart man damit sogar einige Server ein, was nicht nur Strom spart sondern halt auch Wartungskosten, Reperaturkosten, Kühlungskosten etc.
Johannes Gilges
Und es spielt in diesem Fall keine Rolle ob es ein virtueller oder ein richtiger Rootserver ist. Der Aufwand für Sicherheit, Wartung und Pflege ist ungefähr identisch.
InputOutput
Anstatt das ein Script dem Kunden ein Verzeichnis erstellt, wird per Script ein VServer angelegt, der sich in seinen Softwarepaketen haar-genau mit den anderen gleicht, die auf dem Wirts-System sind. Für den Kunden nach aussen wirkt es eigentlich genau wie jetzt auch: Er bestellt WebSpace.
Nur die Struktur dahinter ändert sich. Also nix mit managed-VServer. Der Kunde weiß gar nicht, dass er auf einem eigenen Container hängt
Christoph
Soweit ich weiß, lässt sich das doch alles auch mit den gemeinen Webhosting-Plattformen realisieren?
Das Einzige, was du willst, ist doch die Beschränkung der Limitierungen auf den Speicherverbrauch oder habe ich was übersehen?
Heinrich Lohse
Hans Affe
Manuel Schmitt (manitu)
Heinrich Lohse
Aber ich meine das ernst. Ein Webspace Angebot XXL mit 20GB und Einbindung eigener SSL Zertifikate (CaCert) - das wäre mein Traum. Das man das nicht für 15,- wie bei HostEurope haben kann, wäre da kein Beinbruch... nur ihr habt sowas leider garnicht im Programm
Dennis
Nils Michael Becker
Jens
Andreas
Ich könnte bei meinem Anbieter für 2€ mehr im Monat von 10GB auf 20GB upgraden.
Piotr
Manuel Schmitt (manitu)
Nils Michael Becker
Piotr
Johannes Gilges
Lars
Was bedeutet das bei euch? Ab welcher Datenmenge pro Monat wird gedrosselt?
ssl ja/nein
Verfügbarkeit
Solche wichtigen Infos gehören für mich in die Übersicht und nicht solche Überflüssigen Werbegags wie 2500 FTP-Accounts.