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Cups recharged

Endlich sind wieder Tassen eingetroffen, die aufgelaufenen Bestellungen werden wir zeitnah abarbeiten.

Sehr löblich war in diesem Zusammenahg die Haltung des Händlers bzgl. einer aufgetrenenen Mehrlieferung. Laut Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Mehr- oder Minderlieferungen von bis zu 10% zulässig, was bei dem Produktionsverfahren daran liegt, dass ein gewisser Teil beim Brennen kaputtgehen kann. Bezahlt werden muss natürlich nur das, was tatsächlich geliefert wurde (ggf. also auch mehr als bestellt).

Zugegeben: Wir kannten die Regelung nicht, da es bisher immer exakt gestimmt hatte, sprich bestellte und gelieferte Menge waren identisch. Dieses Mal kamen jedoch mehr Tassen an. Eine Nachfrage beim Lieferant führte zu einer (nicht angeforderten, freiwilligen) Kulanzgutschrift für die über die bestellte Menge hinausgehende Menge. :thumbsup:

Kommentare

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NetzBlogR

Ich kenne zwar nicht die gesetzliche Regelung, aber in der Druckbranche gibt's wohl eine Vorgabe, nach der Mehr- oder Minderlieferungen von bis zu 3% weder eine höhere, noch eine niedrigere Rechnung zur Folge haben.

Florian

(Gut frequentierte) Druckhäuser haben gewöhnlich auch 10 % Mehr-/Minderlieferungen.
Das liegt daran, dass je mehr bzw. unterschiedlichere Produktionsschritte (bspw. Drucken (2x4), Drucken (2x+1), Lackieren, Schneiden, Nuten, Falzen, Binden) auch desto mehr "schiefgehen" kann.

@Manuel: Zähl doch nächstes Mal die manitu-Wandkalender nach (sind gewöhnlich 5-10 % mehr) ;)

Theodore

Auch gängig: Kunden 5% mehr zahlen lassen, um sicherheitshalber mehr zu produzieren und dem Kunden das Ergebnis zusenden.

Mehr geschickt als bestellt --> Kunde freut sich

Anonym

Vielleicht verschenckst du die jetzt kostenlosen zuviel gelieferten Tassen an Blogleser nach dem FIFO Prinzip.

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