Die Idee hatte ich auch schon ... aber dann war mir die Zeit zu schaden und am Ende enthält die Seite auch keine relevanten Inhalte sondern nur einen Platzhalter. Soweit ich weiß fällt das nicht unter das TMG?
Leo
Die Abmahnung wird einfach abgeschmettert. Nicht immer ist ein Impressum nötig. Eine ziemlich lächerliche Aktion. Und falls doch etwas gezahlt werden muss, dann doch sicher von unseren Steuergeldern. Gut gemacht, Cineasten!
Andreas
Einfach nur eine lächerliche Trotzreaktion.
Dass das was passiert ist mit Kino.to nur eine Frage der Zeit war sollte ja jedem klar gewesen sein.
Ich hab da auch keinerlei Mitleid oder Sympatie.
Die haben mit illegalen Handlungen scheisse Geld gemacht.
L.E.
Gute Aktion! Wenngleich es auch daran scheitern wird, dass Amtsträger A Amträger B nicht das Auge aushacken würde.
Aber wie auch schon im heise forum geschrieben war die ganze Aktion eh etwas zu vorschnell. Da ja die meisten Provider die IP-Adressen, welche ja offiziell sowieso nie in den Serverlogs existierten und demnach auch kein Beweismittel sein können nach meiner Rechtsauffassung, für 7 Tage speichern, dürfte alles halbsoschlimm - zumindest für die Nutzer - ausfallen.
Dass die Betreiber in vielen Bereichen rechtswidrig gehandelt haben...keine Frage.
A1
da gibt es nun einen blauen brief für die polizei.
Pascal Rosenberg
Eine Frage: Ist eigentlich irgendwo verifiziert, dass der auf Kino.to derzeitig auffindbare Hinweis von irgendeiner offiziellen Stelle geschaltet wurde? Wenn es das nämlich nicht ist, wie man auch in einigen nicht unbekannten Anwaltsblogs vermutet, dann könnte die dortige Aussage eben nicht in den Verantwortungsbereich des Adressaten der Abmahnung fallen.
Daher wäre ich hier mit spöttischem Gehöhne in Richtung der Behörden doch mal ganz leise.
Kommentare
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jan
Leo
Andreas
Dass das was passiert ist mit Kino.to nur eine Frage der Zeit war sollte ja jedem klar gewesen sein.
Ich hab da auch keinerlei Mitleid oder Sympatie.
Die haben mit illegalen Handlungen scheisse Geld gemacht.
L.E.
Aber wie auch schon im heise forum geschrieben war die ganze Aktion eh etwas zu vorschnell. Da ja die meisten Provider die IP-Adressen, welche ja offiziell sowieso nie in den Serverlogs existierten und demnach auch kein Beweismittel sein können nach meiner Rechtsauffassung, für 7 Tage speichern, dürfte alles halbsoschlimm - zumindest für die Nutzer - ausfallen.
Dass die Betreiber in vielen Bereichen rechtswidrig gehandelt haben...keine Frage.
A1
Pascal Rosenberg
Daher wäre ich hier mit spöttischem Gehöhne in Richtung der Behörden doch mal ganz leise.