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Plesk oder nicht?

Wir überlegen hier intern, evtl. Plesk-Lizenzen direkt mit Root-Servern anzubieten.

Wer von Euch fände das interessant, wer überflüssig? Ich freue mich über Euer Feedback!

Kommentare

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Chris mit den halbierten Bits

Nein danke :-)

Wenn es sich nicht in den Kosten für jeden Kunde niederschlägt wäre es mir egal, aber einsetzen will ich es nicht mehr.

Jürgen Jaritsch

Mein Tipp: last es bleiben. Man erreicht damit Kundschaften, die man nicht als Kunde haben möchte.

Jürgen Jaritsch

+s @last

TM

Zieht nur Kiddies an die meinen einen Server mit einer Klickibunti-Oberfläche verwalten zu können und sich nicht um Sicherheitsupdates etc. kümmern.

CF

Ich bin ebenfalls der Meinung das dies überwiegend Kundschaft anzieht, die nicht weiß wie mann einen Server ohne klickibunti administrieren kann ;-)

Theodore

Wer es wirklich eine Nummer komfortabler als die $ mag, der benutzt Webmin. Ansonsten seh ichs so wie Jürgen. Euer Klientel könnte sich damit zum negetiven hin verändern.

Johannes Gilges

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Sehr wahrscheinlich wird eure Kaufrate bei Root-Servern danach ansteigen, aber auch die Supportanfragen in einem nicht synchronem Verhältnis.

Wir betreuen auch Server von Kunden die Plesk installiert haben. Anscheinend denken viele "Hobby-Webmaster" , dass ein Root-Server mit installiertem Plesk das Gleiche wie ein Managed-Server ist und man sich um nichts mehr kümmern muss. Diese Leute habt ihr dann "an der Backe".

Mein Tipp, falls ihr euch dennoch verbessern wollt: Gebt dem Kunden die Möglichkeit, die Server mit einem vorinstallieren Froxlor kaufen zu können. Froxlor ist OpenSource aber ähnlich wie Plesk. Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

foolala

Froxlor mag vielleicht technisch mit Plesk mithalten können aber von der Usability ist es weit von der Qualität die Plesk bietet entfernt.

Johannes Gilges

Da hast du nicht unrecht, aber genau deswegen sieht es auch nicht jeden an, sondern eher die, die gewisse Kenntnisse haben.

Johannes Gilges

sorry ich, meinte :
"Da hast du nicht unrecht, aber genau deswegen zieht es auch nicht jeden an, sondern eher die, die gewisse Kenntnisse haben. "

foolala

Fähige Administratoren haben kein Anrecht auf optimale und angenehme Benutzerführung?

Johannes Gilges

also für mich ist es angenehm, aber ich hab auch eine Weile gebraucht. Es ist halt nicht intuitiv, da gebe ich dir vollkommen recht. Daher denke ich halt, dass man damit fähigen Admins hilft, aber nicht gleich die Supportabteilung überflutet weil x- "nicht-fähige-Admins" nicht weiter kommen

Andreas

Falls es Managed Server sind, und die Kunden entsprechend "eingeschlossen" sind in Plesk wäre es in Ordnung.

Aber für Root Server?
Damit zieht ihr die falsche Kundschaft an.

Wer Plesk wirklich möchte kann es sich auch selbst installieren, wer das nicht kann sollte keinen Rootserver haben sondern höchstens einen Managed Server.

foolala

Habe eine zweiten Server neben Manitu (für Mails) bei Hetzner (für Web und DB) wegen Plesk genommen. Es ist durchaus angenehm mehrere Domains damit zu verwalten und nicht alles mühsam über die Shell einzurichten. Letztendlich bin ich mir aber nicht sicher ob ich dabei bleibe, da die einfache Verwaltung wiederum bedeutet das benutzerspezifische Konfigurationen umso komplexer werden.

Wenn Ihr Plesk zu ähnlichen Konditionen wie Hetzner anbietet würde ich einen weiteren Server bei euch mit Plesk bestellen und die Domains recht schnell wieder zu euch umleiten. Entsprechend bei Hetzner kündigen.

Könnt Ihr die Preise von Hetzner nicht sinngemäß halten wäre das Angebot jedoch Uninteressant. Auch bin ich der Meinung das der Support mit Plesk deutlich mehr zu tun bekommen wird. Hier finde ich das Hetzner Wiki aber eine recht gute Anlaufstelle.

Sehr glücklich bin ich mit Hetzner nicht, da ich wiederholt Ausfälle von einigen Minuten im Monat hatte, mittlerweile hat sich das schon wieder beruhigt aber der Support Kontakt diesbezüglich war mehr als unbefriedigend. Auswertungen von pingdom.com wurde als nicht aussagekräftig zurückgewiesen (ping/traceroute) und aufgefordert mit WinMTR die Ausfälle aufzuzeichnen und die Logs weiter zu leiten. Das mach ich wenn ich täglich ausfälle habe, bei Ausfällen die einmal in Monat auftauchen war dies für mich nicht gangbar...

Enno Lenze

Lieber eine glibber-qualle ;) Ich finde diese Sachen unsäglich nervig weil sie immer in den Configs rumfummeln. Für einen RONK* aber vielleicht eine gute Sache.

*root ohne nennenswerte Kenntnisse

Alphager

Plesk wäre für mich relativ uninteressant, da ich sowieso die Config händisch anpassen muss. Ich wäre relativ sauer, für etwas zu zahlen zu müssen, was ich nicht nutze. Optional zum Rootserver dazu: meinetwegen.

Ryland

Von mir gibt es ein klares "NEIN" zu Plesk. Es mag ganz schön für den Kunden sein, der weniger bis gar keine Kenntnisse über Server-Administration hat. Leider ist es für denjenigen der es warten muss, eine wahre Tortur.

Ich habe einige Zeit Plesk und Virtuozzo administriert und kann sagen, das oft Sicherheitsupdates (nichts ungewöhnliches bei deart komplexer Software) kamen, diese dann aber nur unzureichend funktionierten bzw. viel Handarbeit erfordert haben. Viele Kunden hatten damals auch Probleme mit Einstellungen, die sich ohne ihr zutun einfach zurückgesetzt hatten. Oft hat man dann stundenlang mit dem englisch-russischen Support telefoniert, um dann vertröstet zu werden (die Reaktionszeiten waren damals nicht die Besten). Manuelle Änderungen in Konfigurationsdateien waren meist gar nicht möglich, da Plesk in regelmässigen Abständen anhand seiner Datenbank neue Konfigurationsdateien generiert hat.

Wenn Probleme wie die oben beschriebenen auftreten, gerät der Vorteil zum Nachteil. Der Kunde ist sauer auf den Dienstleister weil "sein" Frontend nicht richtig funktioniert oder weil gerade diese eine Einstellung, die der Kunde unbedingt braucht, mit Plesk nicht geht (weil die Funktionalität schlicht und erfreifend nicht eingebaut ist). Auch müssen alle Mitarbeiter in Plesk geschult werden.

Mein Erfahrungen liegen nun auch schon eine Weile zurück. Daher kann es natürlich sein das es sich einiges geändert hat. Mein Tipp an Manitu: Erst mal intern einem Test unterziehen, den Support von SWSoft/Parallels testen und dann erst entscheiden. Dazu berücksichtigen das Plesk meist unerfahrene Benutzer "anzieht. Das bedeutet dann wiederum, dass der generelle Support-Aufwand höher wird (Telefon-, Email-, Chat-Support, FAQ Artikel etc.)

foolala

Die zurückgestellten Einstellungen passieren wenn man die default Scripts ändert (wie man es gewohnt ist). Das funktioniert bei Plesk jedoch nicht, da man bei den meisten Scripts sowieso includes findet für die Benutzerdefinierten Scripts die NICHT überschrieben werden. Somit stellt Plesk sicher das Updates keine Kundenerweiterungen überschreibt. Ich habe mit Plesk erst ab Version 9 angefangen und dies war einer meiner ersten Erkenntnisse...

Ein glücklicher Kunde meinte

Bitte nicht - das ist für mich immer ein Zeichen, dass man es auf ein Marktsegment abgesehen hat, mit dem ich das Netz bei meinem Provider nicht teilen mag.

Ansonsten kann ich mich meinen bisherigen Vorrednern nur anschließen.

Klaus

Ich weiß nicht, ob die Umfrage unter erfahrenen Rootserver-Kunden repräsentativ genug ist. Meiner Erfahrung nach gibt es drei Möglichkeiten, Server zu verwalten:
a) komplett von Hand
b) mit einem (beliebigen) Control Panel
c) mit "großen" Lösungen (zB. Puppet)

Erfahrene Admins mit überschaubaren Serverumgebungen fallen zumeist unter Kategorie "a". Sobald man aber mal ein paar hundert Domains und Kunden auf einem Server verwaltet, kommt man meiner Meinung nach kaum um irgendein Control Panel herum (welcher Admin hat schon Lust, immer selber das E-Mail-Passwort für seine vergesslichen Kunden zu ändern, oder jede einzelne MySQL-Datenbank von Hand einzurichten).

Natürlich zieht ein (vorinstalliertes) Controlpanel auch etwas "blauäugige" Kunden an. Aber der Punkt ist doch: es zieht Kunden an. ;-)
Wie man das mit dem Support dieser Kunden regelt, ist eigentlich eine andere Sache.

Alexander Grümmer

Ich sehe es auch wie die meisten. Richtige admins brauchen das nicht die wissen was sie tun.

Leider hat die Software in den letzten Jahren durch große Sicherheitslücken reden von sich gemacht. Ich erinnere mich noch gut an einen Artikel in der c't. Massenhack bei großen Hoster oder so ähnlich hieß es da.

Elena

Ich stimme dir vollkommen zu. Von mir gibt auch ein nein zu Plesk.

jhb

Ich sehe darin auch keinen Gewinn.

Für mich wäre Plesk kein Grund einen weiteren Server anzumieten.

tom

warum nicht Cpanel?

L.E.

Ich denke mal, dass alles bereits gesagt wurde. Ein ganz klares NEIN!

Gerade, dass ihr Minimalsysteme mit nur SSH anbietet macht euch einzigartig. Nirgendwo sonst habe ich sowas bisher gesehen. Überall wird ein Plesk, ein (Apache-)Webserver und sonstiger Mist, den man selber - kontrolliert - installieren will, vorinstalliert.

Und wie schon gesagt: Gerade die aktuelle Kundschaft, die ihr durch euer Konzept habt, wird es euch a) danken und ist b) verdammt vertrauenswürdig - aus meiner Sicht, wenn man denn schon bei den IPv4-Adressen Broadcast-Verkehr zulässt. ;)

Stefan Reuther

Also Minimalsysteme nur mit SSH gibt's zumindest auch bei Strato, jedenfalls als vserver (somit keine Konkurrenz zu Manitu :-)). Jedenfalls war meine erste Aktion, das Standard-Image (Ubuntu + Plesk + ein paar Fantastilliarden Dienste) runterzuwerfen und durch ein (in diesem Fall) openSuSE zu ersetzen, das in der Standardeinstellung genau einen Port offen hat: ssh.

Bernd Holzmüller

Ich hätte hier noch eine Test-Lizenz für "LiveConfig" rumliegen - magst Du die haben? (Wenn Du nicht eh schon eine hast)

Habe ich auch schon live sehen dürfen und passt garantiert besser zu euch und eurer Kundschaft. Hätten wir hier nicht unser eigenes System, wäre ich ganz bestimmt versucht die Software selbst einzusetzen. Sehr lightweight und "minimal-invasiv".

Renate

Wir haben auch mal eine Reihe von Servern auf Plesk umgestellt. Tenor einiger Administratoren: "Das können wir ohne viel besser."
"Gut", hab' ich gesagt, "ihr bekommt eure eigenen Server ohne Plesk und dürft während der 3 Tage Plesk-Fortbildung, die die anderen machen, tun, was ihr für richtig haltet. Danach arbeitet ihr mindestens so effizient ohne Plesk, wie die anderen mit und alles ist okay." (Wir konnten uns das leisten, da wir zu dieser Zeit sehr redundant aufgestellt waren.)
Ohne zu ausschweifend zu werden: Nach 3 Monaten waren alle die unbezahlten Überstunden Leid und haben sich brav auf das unbekannte Terrain "Plesk" eingelassen.
"Informatik ist die Wissenschaft der Muster" - da sag' mal jemand, Sturrheit wäre keines... ;-)

Andreas

In manchen Situationen ist so etwas wie Plesk natürlich recht angenehm und komfortable.

Das Problem ist nur, bietet man es an zieht man sich auch die Kunden an die ohne Plesk überhaupt nichts hinkriegen würden.
Solche Leute dürfen keine Rootserver haben, höchstens managed Server.

Da Manitu aber keine managed Server anbietet, sollte man auch Plesk nicht anbieten.

Wer es wirklich will kann es sich ja noch immer installieren, da liegt ja nicht das Problem.
Wer das nicht hin kriegt hat sowieso schon wieder den falschen Server.

Außerdem gibt es ja nicht nur Plesk

zuppi

Ich bin auch Rootserver-Kunde bei euch und könnte mit Plesk nichts anfangen. Mein System habe ich selbst so eingerichtet, wie ich es brauche und der Bequemlichkeit wegen mit einer Sammlung kleiner Scripte versehen, die die üblichsten Verwaltungsaufgaben abnehmen -- wie z. B. das Ändern von Passwörtern der E-Mail-Konten, das hier schon jemand ansprach.

Kurzum: Ich bräuchte es nicht. Wenn es als Zusatzoption angeboten würde, okay, stört mich ja nicht. Aufgezwungen bekommen möchte ich so etwas aber nicht und ich fände es auch sehr ärgerlich, wenn sich das in den Preisen für Rootserver niederschlagen würde.

Zumal ja auch nicht jedem Plesk gefällt. Viele scheinen da ja eigene Vorlieben zu haben. (Ich habe das Ding bisher auch nur einmal in einer Demoversion gesehen und fand es nicht sonderlich ansprechend, was die Bedienung anging, zumindest die vom Admin-Zugang.)

Holger

Ich persönlich bin bisher auch ohne Plesk und co. immer gut aus gekommen. In manchen Bereichen finde ich es persönlich sogar hinderlich auf solche Tools / Oberflächen zurück greifen zu müssen. Auch wenn ich aktuell kein Kunde bin würde ich Plesk maximal optional anbieten und keinesfalls für jeden zwingend installieren.

Allerdings habe ich es auch nicht so verstanden als ob, dass dann der Fall wäre. Das Argument das der Support-Aufwand durchaus steigen kann, würde ich allerdings ernst nehmen. Selbst der Hinweis, dass es Support zu Plesk nur beim "Hersteller" gibt wird da nicht weiter helfen ;)

Jens

http://www.theofel.de/archives/2011/07/plesk-speichert-unverschluesselte-paswoerter.html

Nico

Der Tenor hier ist eindeutig und ich bin prinzipiell dazu geneigt, mich ihm anzuschließen. Ich würde aber, wenn es schon ein Adminpanel sein soll, eigentlich Confixx bevorzugen. Das ist meiner Erfahrung nach wesentlich schlanker als Plesk, hat nicht diese verquere Lizenzpolitik und man hat die Möglichkeit, bei Bedarf der Software vieles abzugewöhnen bzw. zumindest zu overriden.
Prinzipiell denke ich aber, dass ihr das nicht inklusive anbieten solltet. Euer Kundenstamm bzw. eure Zielgruppe bei Root-Servern sind nunmal erfahrenere Sysadmins und wenn dann doch jemand meint, ein Controlpanel zu benötigen, kann er sich auch selbst um die Lizenz kümmern. Das ist eine Hürde, die RONKs (danke an einen Poster weiter oben für dieses Akronym! :) sicher nicht nehmen wollen, und wer sie hingegen nimmt, weiß vermutlich, was er tut bzw. zu tun hat.

Kai

Von mir auch: NEIN.
Ich habe sowohl Confixx als auch Plesk selber benutzt und bin immer wieder entsetzt, wie man Sachen so schlecht umsetzen kann. Teilweise ist die Reaktionszeit vorn Plesk unfassbar lang, obwohl der Server nichts zu tun hat.
Reaktion des Supports auf ein festgestelltes Problem: gar keiner.
Ihr (manitu) hattet mir mal syscp empfohlen, auch Webmin ist gut benutzbar, also wenn Ihr etwas anbieten wollt, dann lieber eine OS-Lösung und selbige mit manpower supporten (und als optionale Vorinstallation anbieten) anstatt Geld rauszuwerfen für großen Mist.

Marcel Dunkelberg

Sorry, aber dieses pseudoelitäre Gelaber von vermeintlichen Linuxjüngern geht mir echt auf den Sack. Plesk ist eine super Alternative für Admins die keine Lust haben sich ständig auf der Shell mit niederen Tätigkeiten zu beschäftigen. Ich nutze Plesk seit Jahren und hatte nie Probleme - natürlich darf man dann nicht ständig im System rumfummeln. Ist auch eigentlich nicht nötig. Systemupdates über apt-get/aptitude oder über Plesk selbst sind nie ein Problem gewesen und ich kann die Vorredner nicht verstehen. Ich habe selbst vServer von Etch auf Lenny und dann auf Squeeze upgegrade inkl. Plesk 8 auf 9 und 10 Updates.

Ich würde es sehr begrüßen wenn der menschliche manitu auch Server mit plesk anbieten würde.

telelo

Warum muss man es denn bei den Servern als Inklusiv-Option anbieten? Das steigert im Endeffekt doch nur die Preise für den Kunden, der ja in den meisten Fällen scheinbar kein Plesk haben möchte, wie es mir scheint.
Eine mögliche Variante die beiden Seiten genehm sein dürfte wäre es, Plesk-Lizenzen als kostenpflichtiges Extra zu vermieten.

Außerdem sollte es doch auch jetzt schon möglich sein, sich Plesk auf seinem Server zu installieren. Wer Plesk unbedingt über irgendein Kontrollpanel vom Anbieter installieren will statt die Anleitungen von Parallels zu nutzen, sollte nochmal überlegen, ob ein Server mit vollen Rechten das Richtige für ihn ist.

Mich persöhnlich verärgert es doch immer eher, wenn ich sehe, dass ich für etwas bezahlen soll, was ich nicht nutze.

Manuel Schmitt (manitu)

Nur zur Sicherheit: Meine Frage war ja nach einer freiwilligen, dazubuchbaren und aufpreispflichtigen Option - keinesfalls als "inkl."

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