Dienstag, 3. Januar 2012, 10:44
Wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut
Vom alten Anbieter eines Webhosting-Kunden, der aktuell einen Domain-Transfer blockt:
Mit welcher Begründung wurde der Domainumzug von uns abgelehnt?
Kommentare
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Kommentator
Wenn die Kundenbetreuung den Kunden (bzw. in diesem Fall seinen neuen Dienstleister) fragt, was die eigenen Hostmaster denn so treiben, dann hat man es mit einem großen Konzern zu tun - richtig?
*Womit ich meine, dass "albern" das neue "gewöhnlich", also normal ist - in der Telko- und Hostingbranche ist es bald soweit, den anstehenden Übernahmen sei Dank. Die daraus zusammengeschusterten überdicken Tanker laufen in naher Zukunft alle unsteuerbar auf Grund.
Kekse
Christian
Suuuper nervig. Insbesondere wenn es nicht um .com/.net/.org/.de Domains geht, sondern solche wo noch Papierkram und Fristen zu beachten sind.
Als einmal ein Kunde an die 40 Domains von uns wegtransferiert hat (und da waren auch .cn Domains etc. dabei) hat er sich einmal am Telefon verwundert geäußert dass das alles so problemlos klappt. Sonst hätte andere Anbieter immer gemauert beim Umzug.
Mehr als "Die Domains sind ihr Eigentum, wir verwalten diese nur technisch. Und wer diese verwaltet ist ihre Entscheidung." konnte ich nicht als Begründung hervorbringen. (Reicht ja auch.)
Resultat: Er kam nach einem Jahr wieder zu uns weil er die Nase von anderen voll hatte
Schön war dann auch die Firma die von mir einen KK-Antrag verlangte.
Ich habe dann mal den Link zur Denic-News geschickt wo über die Einstellung des KK-Verfahrens informiert wurde.
Von Authcodes bzw. Authinfo hatte man aber noch nie was gehört..