Donnerstag, 14. Juni 2012, 15:45
Armutszeugnis Fax
Wie kann der Kunde denn das, was aus unserem Fax rausfällt, lesen 
?
? Es ist wirklich abenteuerlich, dass Sie auf Ihrem Fax die von Ihnen erstellten Dokumentvorklagen nicht lesen können. Wir können dies. Das haben wir nämlich getestet.Aber im Ernst: Auch in 2012 vertragen sind nicht alle Geräte und Einrichtungen miteinander. Da kann es eben passieren, dass ein Fax unleserlich ankommt. Wir informieren den Absender dann umgehend und bitten um erneute Übermittlung, was ja auch nicht weiter tragisch ist.
Das ist ein echtes Armutszeugnis.
Kommentare
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Jens Bonn
Zwischen meinem Arbeitgeber und einem großen deutschen Unternehmen ist keine ordentliche Faxverbindung möglich, solange ich über den Faxserver gehe. Echte Faxgeräte haben dann wieder kein Problem, auch nicht mit der Faxsoftware auf der anderen Seite.
Zum Glück geht es nur um Bestellungen und da haben wir ein automatisiertes Problem.
niklasR
Mlie
Faxe kommunizieren ab und zu nun mal nicht korrekt miteinander. Wer mehr als ein Fax im Quartal versendet, weiß das eigentlich auch.
Es gibt immer ungünstige Paarungen, z.B. Hardwarefax und selbstgebastelter Faxserver mit passiver ISDN-Karte. Auch zwei echte Faxe können sich zum Teil nicht über mehrere Seiten miteinander unterhalten, trotz vollwertigem Telefonanschluss mit ISDN und vernünftiger Anlage auf beiden Seiten.
In letzter Zeit haben Privatkunden häufig Probleme, weil die einen VOIP-Anschluss haben (ist ja billiger), und VOIP und Fax (ist ja quasi Fax over VoIP(=IPoVoIP) vertragen sich auch nicht immer.
Firmen haben auch in 2012 größtenteils noch einen echten Anlagenanschluss, da ist das Problem nicht so ausgeprägt.
(Obwohl Manitu ja beste Vorausetzungen für eine VOIP-Anbindung hat, endlich mal eine Firma mit vernünftigem Upload.
Abhilfe schafft eigentlich nur die Übertragungsrate runterzusetzen, in Zeitalter von nahezu flächendeckenden Festnetzflatrates ist es ja egal, ob das Fax nun 50 Sekunden oder 3 Minuten benötigt...