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Rechnungs-PDF in 2 Versionen

Auf mehr- aber nicht vielfachen Wunsch einiger Kunden haben wir die Rechnungs-E-Mail heute dahingehend angepasst, dass wir ab sofort immer 2 Versionen der Rechnungs-PDFs anhängen: Die normale in Farbe und eine Druckversion in schwarz/weiß.

In der Tat ist die farbige Version mit weißer Schrift und dunkelgrauem Hintergrund im unteren Bereich je nach Drucker schlecht zu lesen. Für alle Kunden aber nur die schwarz-weiße Variante anzubieten, hielten wir für genauso unschön wie einen Link zu einer Druckversion im Kunden-Menü o.ä. anzubieten (was für unsere Kunden ja ein Extra-Schritt gewesen wäre).

Ich hoffe, dass die ausreichende Kennzeichnung des E-Mail-Anhangs ausreicht, um eine mögliche Verwirrung zu vermeiden (sprich dass keiner auf die Idee kommt, dass es sich um zwei Rechnungen handeln würde). Ich bin gespannt.

Kommentare

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das wäre nett

was spricht eigentlich dagegen, zusätzlich noch eine direkt verarbeitbare Rechnung dazuzulegen, in irgendeinem markup?

Denis

Aber welches Markup soll das sein?
Wenn nur ein Anbieter so etwas anbietet rechnet sich denke ich der Implementationsaufwand auf KUNDENseite wohl kaum, aber dass sich mehrere Anbieter auf einen Standard einigen können - daran mag ich auch nicht so recht glauben.
Und aus eigener Kundensicht noch ein Aspekt: Angaben aus EMails zu parsen und damit mein BuFü Program zu füttern: ich glaube das würd' ich mich gar nicht erst trauen...

das wäre nett

Ach, da gibt's doch sicher auch schon defacto-Standards. Und gerade wenn man viel mit einem Unternehmen arbeitet und entsprechend viele Rechnungen bekommt, dann lohnt sich die Viertelstunde Automatisierung. Muss ja auch nicht unbedingt in der Email sein (aber mit Signatur, warum nicht?), reicht ja auch per definierter API.

Manuel Schmitt (manitu)

Stichwort: EDIFACT

Sven

Früher hat man oft per Post irgendwelchen Beifang bekommen, den man nicht brauchte. Da habe ich mich oft drüber aufgeregt.

Dann kam das Internet. Es wurde bessser (sofern man einen guten Spamfilter hat).

Und jetzt verbindet ihr Internet mit der alten Zeit, in dem ihr einfach jeden Müll mitsendet, den evtl. 2% der Empfänger braucht? Tjo, sind ja nur Bytes...

Aber in Zeiten wo Firmen teilweise alle Mails archivieren dürfen ect. sammelt sich schon einiges an.

Geht doch mal bitte in die Praxis:
In großen Unternehmen muss alles was mitgesendet wird auch zusammen abgelegt/abgeheftet werden. Da darf kein MA entscheiden "das ist doppelt... nur eine andere Version"

Versteht mich nicht falsch - finde es ja nett, dass ihr mitdenkt. Aber in dem Falle finde ich eure Lösung falsch:

1) Wieso kann der Kunde im Kundenbereich nicht wählen, ob er die normale oder die andere Version möchte? Das geht selbst bei der Telekom ;)

2) Ich würde an der Stelle ja mal das Design überdenken. Ein guter Briefkopf funktioniert unabhängig davon ob ich ihn in Farbe oder SW ausdrucke. Euer Briefkopf funktioniert offenbar nicht - dann wurdet ihr falsch beraten bzw. habt falsch entschieden (ich komme aus dem Printdesign - die Kunden haben tolle graphische Effekte gesehen die sie dann wollen, aber wenn man ihnen erklärt, dass der Druck dadurch teurer wird und nicht überall....).

Und es ist die Aufgabe des Druckers zu entscheiden, ob man SW oder Farbe will. Genau dafür hat dieser Optionen...

Denkt mal darüber nach.

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