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Dann lieber eine Jura. Da kommt wenigstens Kaffee raus und nicht Heißes, schwarzes Wasser wie bei der Senseo. Das Zeuchs sollte man besser nicht als Kaffee bezeichnen!

vi? vim? nano FTW

Tzz neumodisches Zeug, ed!

Näh, ed. EDLIN hat keine Regexp, das nervt.

Ich nehm lieber jupp, aber wenn der nicht da ist, z.B. auf Plan 9, tut auch ed.

Aber mal zurück zum Thema: Super Beitrag. Ich mag das Zeug eh net. Aber mit einer gebrauchten Mühle für 80 € wird sogar der Filterkaffee zum Genuß, und es gibt auch günstige Siebträger, mit denen sich – zugegeben, mit etwas Zeitaufwand – was Besseres zaubern läßt als mit jedem Vollautomaten. Also insgesamt Pi*Daumen 300 € oder so. Muß ja nicht gleich 1200 € ausgeben, privat…

Aber für bei uns auf Arbeit sind auch nur Vollautomaten geeignet (hier stehen Saeco rum)… und selbst das kriegen viele Kollegen nicht hin, trotz Anleitung im Wiki und teils sogar ausgedruckt und aufgehängt.

Wenn eine Maschine, und das machen die aktuellen Senseo Modelle fast alle, einen Kaffee fabriziert der nach Kunststoff schmeckt, hat das nichts mehr mit Glaubenskrieg zu tun.

Bwahahahaha.... bin gerade vor lachen zusammengebrochen

Danke. Und welche Konsequenz wird aus dem Irrsinn gezogen?
Wer hat Erfahrungen mit Fair-Trade-Kaffe?

"Frauen dieses Kalibers werden erst dann einen Sammelcontainer besuchen, wenn Gucci die passenden Taschen für leere Prosecco-Flaschen erfunden hat. Müll zu produzieren gehört für Menschen dieses Standes zum Privileg ihrer gesellschaftlichen Stellung."

Der Schreiber sollte seine Aussagen dann aber auch nur auf München beziehen. Ein Besuch eines Wertstoffhoffes im Großraum Stuttgart öffnet da einem doch die Augen. Da steht die S-Klasse, neben dem 7er, mit dem 911er vorm Wertstoffhof weil der Fahrer seinen Müll sortiert.

Sabbrlodd, etz hods mr den Link ga ed ibrnomma? Na hald do hanna nomohl: http://www.youtube.com/watch?v=uF2djJcPO2A