Montag, 4. Februar 2013, 14:42
Gezicke 2: Kosten für Zahlungsweise "Überweisung"
Episode 2: Die Gebühren für Überweisungen
Unsere Produkte sind - wie bei den meisten vergleichbaren Anbietern - so kalkuliert, dass wir durch Standardisierung und Rationalisierung Kosten einsparen, die dann nicht die Masse der Kunden indirekt mittragen muss.
Dazu zählt auch der Zahlungsverkehr. Der Einzug vom Bankkonto ist automatisiert handelbar, er "kostet" uns praktisch nichts. Und genau so sind unsere Produkte kalkuliert. Eine Zahlung per Überweisung dagegen ist ein Kostenfaktor, angefangen von der Postengebühr bei der kontoführenden Bank, der z.T. notwendigen manuellen Verbuchung bis hin zum ggf. personellen Aufwand. Diesen Kostenfaktor anteilig für alle Kunden, die gerne z.B. per Bankeinzug zahlen, miteinzuberechnen, ist in meinen Augen unfair.
Ausgewählten Kunden bieten wir die Möglichkeit an, per Überweisung zu bezahlen. Aber wir erheben dafür die exorbitant hohe Gebühr von 1 Euro inkl. MwSt. je Rechnung (somit in der Regel pro Monat) - was selbstverständlich vorher kommuniziert wird. Wer das nicht mag, muss das Angebot ja nicht wahrnehmen, und kann entweder per Bankeinzug zahlen, oder pre Kreditkarte - oder auch gänzlich bei einem anderen Anbieter "zuschlagen".
Nun beschwert sich ein nicht deutscher und gewerblicher Kunde, der seit Jahren bei uns ist und einen relativ angenehmen Grundrabatt auf einen Teil der gebuchten Produkte genießt, sehr fordernd darüber, dass diese Gebühr in seinem Land nicht zulässig ist.
Darauf fällt einem leider nicht viel ein, insbesondere keine Kulanz.
Unsere Produkte sind - wie bei den meisten vergleichbaren Anbietern - so kalkuliert, dass wir durch Standardisierung und Rationalisierung Kosten einsparen, die dann nicht die Masse der Kunden indirekt mittragen muss.
Dazu zählt auch der Zahlungsverkehr. Der Einzug vom Bankkonto ist automatisiert handelbar, er "kostet" uns praktisch nichts. Und genau so sind unsere Produkte kalkuliert. Eine Zahlung per Überweisung dagegen ist ein Kostenfaktor, angefangen von der Postengebühr bei der kontoführenden Bank, der z.T. notwendigen manuellen Verbuchung bis hin zum ggf. personellen Aufwand. Diesen Kostenfaktor anteilig für alle Kunden, die gerne z.B. per Bankeinzug zahlen, miteinzuberechnen, ist in meinen Augen unfair.
Ausgewählten Kunden bieten wir die Möglichkeit an, per Überweisung zu bezahlen. Aber wir erheben dafür die exorbitant hohe Gebühr von 1 Euro inkl. MwSt. je Rechnung (somit in der Regel pro Monat) - was selbstverständlich vorher kommuniziert wird. Wer das nicht mag, muss das Angebot ja nicht wahrnehmen, und kann entweder per Bankeinzug zahlen, oder pre Kreditkarte - oder auch gänzlich bei einem anderen Anbieter "zuschlagen".
Nun beschwert sich ein nicht deutscher und gewerblicher Kunde, der seit Jahren bei uns ist und einen relativ angenehmen Grundrabatt auf einen Teil der gebuchten Produkte genießt, sehr fordernd darüber, dass diese Gebühr in seinem Land nicht zulässig ist.
Darauf fällt einem leider nicht viel ein, insbesondere keine Kulanz.
Kommentare
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dertraurige
Manuel Schmitt (manitu)
ednong
Micha
Manuel Schmitt (manitu)
FlyingT
Andreas
Ich zB. bestehe bei meinem Hoster als einer der wenigen Kunden (es sind unter 2%) noch auf eine schriftliche Rechnung jeden Monat.
Dafür zahle ich im Monat 1€ Aufpreis, bin ich gerne Bereit zu entrichten. Deswegen auch noch rum zu mosern würde mir im Traum nicht einfallen.
FlyingT
Lars
Manuel Schmitt (manitu)
Sam
Was ich damit sagen will: Ihr könnt froh sein. - Ich muss dieses Zahlungsverhalten kollektiv in den Preis einrechnen.
Renate