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Kann mich hier nur anschließen. Bei selbstgewählten Usernamen kann ich dann viel besser ableiten in welcher "Phase" ich zum Zeitpunkt der Passworterstellung/-wahl ich bei der Accounterstellung war.

Wobei ich mittlerweile zugegebenermaßen auch nicht mehr als 10 Passwörter habe. Eins für Keepass, 2-3 Passwörter die ich für 95% verwende (oft leicht abgewandelt, so dass man effektiv vllt. auch von 50+ reden könnte, aber im Prinzip alle ähnlich) und den Rest sind halt so spezielle Sachen die ich nicht unbedingt in allgemeinen Keepass Container haben will.

Den Trend für jeden Blödsinn super komplexe Passwörter zu nehmen hab ich ohnehin nie verstanden. Ein 16-stelliges Passwort mit Groß- u. Kleinschreibung inkl. Zahlen - dafür meine Programmeinstellungen vor Veränderungen geschützt sind und das ich auch noch alle drei Monate ändern darf bewirkt auch nur das sich so ziemlich jeder das Passwort unter die Tastatur, den Bildschirm und in die Schublade legt bzw. klebt.
Mal davon abgesehen das ich schneller ein neues Profil inkl. persönlichen Einstellungen anlege als das Passwort zu ändern.
Zeiterfassung mit SecurityToken und Mitarbeiternummer wäre ja schon ausreichend aber lasst uns dazu noch ein 10-stelliges Passwort einführen (nur 10 Stellen, den die Leute aus der Produktion können sich keine 16ten nicht merken, außerdem muss mans auch nur alle 4 Monate ändern) ist doch kein Problem, dafür stellen wir super kosteneffektiv doppelt soviele Zeiterfassungsterminals auf.