Montag, 23. November 2015, 13:09
Schuldenbereinigungspläne, die mich zum Staunen bringen
Hier trudeln immer mal wieder Schuldenbereinigungspläne von Kunden bzw. ehemaligen Kunden ein. Darin enthalten neben unseren Forderungen auch jeweils eine Auflistung dessen, was der Schuldende sonst noch so schuldet.
Kürzlich jedoch gab es mal wieder einen Negativrekord. Ein Kunde, der bei uns nicht mal 100 Euro offen hatte, hatte bei mehreren großen Festnetz- und Mobilfunkanbietern Summen in nennenswerter fast fünfstelliger Höhe offen. Jeweils. Wie man das in der heutigen Zeit bei durchaus überschaubaren Telekommunikations-Kosten schafft, ist mir ein Rätsel. Immerhin reden wir nicht über viele Jahre, in denen sich die Schulden angehäuft haben, sondern - soweit ich das überblicken konnte - über etwa 3 Jahre.
Kürzlich jedoch gab es mal wieder einen Negativrekord. Ein Kunde, der bei uns nicht mal 100 Euro offen hatte, hatte bei mehreren großen Festnetz- und Mobilfunkanbietern Summen in nennenswerter fast fünfstelliger Höhe offen. Jeweils. Wie man das in der heutigen Zeit bei durchaus überschaubaren Telekommunikations-Kosten schafft, ist mir ein Rätsel. Immerhin reden wir nicht über viele Jahre, in denen sich die Schulden angehäuft haben, sondern - soweit ich das überblicken konnte - über etwa 3 Jahre.
Kommentare
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Tim
Nitek
D.R.I
Als Mobilfunkanbieter KÖNNTE man nun Wackelkandidaten, die evtl. zum Zahlungsausfall werden, trotzdem Verträge geben. Wenn am Ende wenigstens noch ein Teil reinkommt: Super, es ist was reingekommen. Wenn nicht, ist es auch egal, direkte, nennenswerte Kosten sind dadurch, dass jemand halt ein wenig die Infrastruktur genutzt hat, nicht entstanden...
Roland
Manuel Schmitt (manitu)