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Nerviges stanoc Mail-Cops

Es mag ja aus Sicht des Empfängers (in dem Fall ein Kunde von uns) interessant sein, sich gegen Spam zu schützen: Wir können aber unmöglich alle derartige Antworten auf E-Mails an unsere Kunden (in dem Fall ein Mailing) lesen und behandeln. Dann ist der Sinn und Zweck einer Automatisation bei uns dahin. :grrr:

Kommentare

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Christian

Das ist eine sehr zuverlässige Technik zur Spamvermeidung.
Es ist auch eine sehr zuverlässige Technik zur Hamvermeidung.

Man könnte es auch "LMMA as a service" bezeichnen...

Andreas

Wir haben es so gehalten dass wir diesen Mist einfach ignorieren.
Hat der Empfänger Pech gehabt, egal wer es war.

Das beste ist dass die einem dann teilweise noch einen Vertrag unter die Nase halten, dass man bestätigt dass die Mail vom Empfänger erwünscht ist, sonst gibts ne Strafe von XX Euro und sonstiger Müll.

Diese Systeme sind eine Pest und erhöhen nur unnötig das Mailaufkommen und HTTP Traffic. Sie kosten unnötig Zeit, aber immer die der Anderen, nicht die des Empfängers.
Das Zeug ist einfach nur egoistisch, und muss boykottiert werden. Dann lernen es die Leute vielleicht irgendwann mal.

Jens Bonn

Man muss sich halt nur ein bisschen damit beschäftigen. Privat gehen die Spam-Emails bei mir gegen 0 (

Engywuck

Privat ist das auch weniger ein Problem. Als Firma mit Webseite muss ich effektiv mindestens eine Mailadresse veröffentlichen. Zudem hat man im Laufe der Zeit mit tausenden Personen Kontakt, die die Mailadresse speichern. Davon muss nur einer sich was einfangen, das das Adressbuch ausliest und an "böse buben" weiterverteilt...

Die meisten Spams erhalten bei uns (nach einer groben Übersicht) die (Adressen der) Vertriebler, die auf der Homepage stehen, gefolgt von Leuten mit vielen externen Kontakten (Einkauf, Versand, IT, ...). Gerne übrigens auch Adressen von Leuten, die seit bald zehn Jahren nicht mehr bei uns sind. Kann man gut als "Spam-Erkennung" mitnutzen :-)

Privat sind es bei mir auch fast 0% Spam - im Betrieb filtern wir allein schon über 90% am Greylisting-Filter aus.

Engywuck

Sowas ähnliches wollte uns auch mal jemand zur Spamabwehr verkaufen. Dort kam dann in der Reply-Mail ein Link mit, damit man im Browser auf eine bestimmte Stelle klicken solle. "Da können Sie dann auch gleich neue Produkte mit promoten" war die Aussage - so nach dem Prinzip "Klicken Sie auf unsere neue Schokolade 'Hafer-Grünkohl'".

Mir konnte nur niemand überzeugend erklären, warum wir potentielle Neukunden so gängeln sollten (sind im B2B) und was jemand machen soll, der nach der Mail in Urlaub geht ("das kann dann ja die Urlaubsvertretung machen" - klar doch...)

Zudem gibt es m.E. ein juristisches Problem mit dieser Art "Spamabwehr" - was den eigenen Mailserver erreicht gilt als zugestellt. Sollte dadurch irgendeine Frist ablaufen ist das dann mein Problem als Empfänger.

Wir setzen schon seit Jahren erfolgreich Greylisting ein - da kommt die Ham-Mail halt ein paar Minuten später, aber sie kommt durch. Außerdem wird im ersten Versuch ja nicht angenommen, also auch keine juristischen Probleme.

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