Dienstag, 28. November 2017, 10:07
Bezeichnende Unfreundlichkeit
Ich kenne durchaus nicht jeden Mitarbeiter aller Unternehmen hier im Gebäude.
Aber manchen Menschen merkt man den Arbeitgeber direkt an. Anhand ihrer generellen Unfreundlichkeit, wenn man sich morgens beim Bäcker begegnet.
Schade, dass die unfreundlichen Menschen gerade bei einem Unternehmen arbeiten, das mit Menschen und deren beruflicher (Nicht-)Zukunft zu tun hat. Aber dieser Branche sagt man ja nach, dass sie die Würde des Menschen mit aller Regelmäßigkeit verletzt. Da haben sich Mitarbeiter und Unternehmen gefunden.
Aber manchen Menschen merkt man den Arbeitgeber direkt an. Anhand ihrer generellen Unfreundlichkeit, wenn man sich morgens beim Bäcker begegnet.
Schade, dass die unfreundlichen Menschen gerade bei einem Unternehmen arbeiten, das mit Menschen und deren beruflicher (Nicht-)Zukunft zu tun hat. Aber dieser Branche sagt man ja nach, dass sie die Würde des Menschen mit aller Regelmäßigkeit verletzt. Da haben sich Mitarbeiter und Unternehmen gefunden.
Kommentare
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Tilo
=> https://www.amazon.de/Ich-arbeite-einem-Irrenhaus-Büroalltag/dp/3430200970
Hoschi
Manuel Schmitt
ednong
PS: unter FF 57 sehe ich kein Captcha.
nohoff
Freundin hat ALG 1 bezogen.
Am Freitag Abend flattert die Vorladung zum Gespräch bei der Jobberaterin am Montag rein.
Allerdings hat der Termin mit einem Vorstellunggespräch kollidiert.
Telefonisch war keiner mehr zu erreichen also wurde eine Email an die Jobberaterin geschrieben um den Termin bei ihr abzusagen.
Am Ende wurde ihr für diese Aktion 1 Woche ALG1 gestrichen, da sie im Zweifel lieber die Termine bei potenziellen AGs absagen soll. Auserdem hatte sie bei dem Vorstellungsgespräch für einen Tag Probearbeit eingewilligt, welche das Amt hätte bewilligen müssen.
Meinem Gefühl nach wollen die dort niemandem einen Arbeitsplatz vermitteln sondern der Person einfach nur unnötige Arbeit machen.