Mittwoch, 30. Januar 2019, 16:35
Verschwörungstheorien eines ehemaligen Kunden
Aus einem E-Mail-Verkehr mit einem (ehemaligen) Kunden. Fragt nicht nach dem Kontext: Es gibt schlicht keinen, den wir verstanden hätten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Kritik an Manitu ist offensichtlich, dass das Innen- und vielleicht auch das Verteidigungs-Ministerium dort Eingriffs-Möglichkeiten hat und die Dienste überwacht. So kommt dort etwa ein Upload-Filter zum Einsatz, der die Maßstäbe von YouTube, FB, vielleicht auch des britischen Sex-Filters anlegen will. Mir ist bekannt, dass Filesharing dort nicht erlaubt ist und sogar vertraglich ausgeschlossen. Einen P2P-Filesharing-Dienst dort aufzuspannen, hatte ich auch gar niemals vor, sondern zurzeit ist es ein Projekt zur Zeit-Geschichte mit Video-Dokumentationen zum Thema Wiedervereinigung. Die Rechte-Inhaber frage ich unverzüglich um das Einverständnis mit der unentgeltlichen Nutzung. Dennoch wollen die Behörden immer noch
verschlechternd in den Dienst von Manitu eingreifen, bis hin zur Unbrauchbarkeit. Das finde ich nicht mehr akzeptabel, wie billig undpreisgünstig das WebSpace-Angebot bei Manitu auch ist, müssen die Bundes-Behörden dort nicht ihre Zensur- und Manipulations-Sucht ausleben, nur weil sie mich offenbar als kritischen Zeitgenossen identifiziert haben. Dies grenzt schon an behördliches Mobbing.
Mit freundlichem Gruß
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Peter G.
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