Freitag, 28. Oktober 2005, 12:02
Rückmeldungen auf Kündigungsnachfragen
Ich frage mich, warum Kunden, bei denen wir wegen einer uneindeutigen Kündigung "hiermit kündige ich alles" auf unsere Nachfragen, ob wir wirklich alle Domains löschen oder doch zum Transfer freigeben sollen, einfach nicht reagieren.
So ist denn heute nun eine neue Vorlage für "Löschungsandrohung" entstanden, die wir im Falle von uneindeutigen Kündigungen an die Kunden per Einwurfeinschreiben verschicken. Das Schreiben "droht" den Kunden, dass wir alle Domainnamen löschen werden, sofern er sich nicht binnen 2 Wochen meldet.
So schwer kann eine E-Mail, selbst wenn man seine Internetpräsenz auflösen will, doch gar nicht sein, oder ?
So ist denn heute nun eine neue Vorlage für "Löschungsandrohung" entstanden, die wir im Falle von uneindeutigen Kündigungen an die Kunden per Einwurfeinschreiben verschicken. Das Schreiben "droht" den Kunden, dass wir alle Domainnamen löschen werden, sofern er sich nicht binnen 2 Wochen meldet.
So schwer kann eine E-Mail, selbst wenn man seine Internetpräsenz auflösen will, doch gar nicht sein, oder ?
Kommentare
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Udo Vetter
Manuel Schmitt (manitu)
Würde es es vorher tun, würde ich ja indirekt (da per Whois ermittelbar) jegliche Grundsätze des Datenschutzes verletzen.
Ich pers. finde es ja schon bedenklich, dass eigentlich jeder DNS-Serverbetreiber, dessen Server u.a. für Forwarding genutzt werden, an einen nicht unbeachtlichen Teil aller existierenden Domainnamen samt weiteren Informationen (Häufigkeit der Anfragen) kommen kann!