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Neuer Reinigungsdienst

Eine kleine schlechte Nachricht gibt es dann doch nach meinem Urlaub: Aufgrund personeller Veränderungen bei unserem bisherigen Reinigungsdienst werden wir uns für ein anderes Unternehmen entscheiden (müssen). Unser Backoffice hat bereits Angebote eingeholt und vorsortiert, so dass mir die Entscheidung leicht fallen wird.

Im Prinzip ist das Ganze bei uns auch relativ harmlos, denn der Reinigungsdienst reinigt bei uns nur die Böden der Büros, nicht jedoch der Technik-Räume. Unsere Mitarbeiter sind für die Reinigung ihres Arbeitsplatzes sowie die Leerung ihrer Papierkörbe selbst verantwortlich.

Einzige Herausforderung im Rahmen des Angebots: Der Reinigungsdienst hat bei uns keinerlei Schlüssel oder anderweitige Zugänge, die Reinigung erfolgt ausschließlich in Gegenwart von Mitarbeitern (das ist kein Misstrauen sondern einfach eine Sicherheitsmaßnahme, die im übrigen Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts ist).

Kommentare

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Dirk

… Anstatt ein mal die Woche selbst durch zu wischen :)

Martin

Ich würd auch gerne meinen Arbeitsplatz selber sauber machen dürfen ... und nicht irgendwann Mittags!!! von der Putzfrau verscheucht zu werden ... und danach schwimmt alles ... bääää

Bo

Doch es ist Misstrauen. Und das ist gut so, weil Misstrauen eine Sicherheitsmaßnahme ist.

Christian

Solange das Wasser frisch ist geht das ja noch. Ich habe auch schon erlebt, frisches Wasser für die Männertoilette und danach mit dem gebrauchten Wasser durch die Büros. Oder noch ein Spur härter: Ein Lappen für die Toiletten und danach dann noch die Telefone in den Büros damit wischen. Man will dann auch gar nicht so genau wissen, von wem das Schamhaar an der Hörmuschel ist.

nighthawk

Aber Vorsicht! Gerade bei Reinigungsunternehmen ist der günstigste Anbieter nicht immer die beste Wahl. Wir haben das in der Firma gerade durch..

Das alte Unternehmen nahm 2€/m², das neue wollte davon nur die Hälfte haben. Erfreulicherweise wurde die Preisreduktion nicht dadurch realisiert, daß die Arbeitnehmer weniger Lohn erhielten. Irgendwoher muß es ja aber kommen und es kam dann heraus, daß sie für die gleichen Aufgaben einfach weniger Zeit eingeplant hatten (und es wird natürlich die geplante und nicht die tatsächliche Zeit bezahlt). Das resultierte dann darin, daß die Aufgaben nicht mehr - wie früher - jeweils alle täglich erledigt wurden, sondern nur noch alle zwei oder drei Tage. Das ist allerdings nicht in jedem Bereich zufriedenstellend.

Aber man hat ja in der Verwaltung ein Gesicht zu verlieren und anstatt einfach zu dem alten, zuverlässigen Unternehmen zurückzuwechseln, sind wir nun schon beim dritten oder vierten...

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