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BGH: Umzug kein Grund für DSL-Kündigung

Ich hätte niemals geglaubt, dass das Kunden wirklich von ihrem Anbieter verlangen :kopf-wand:

BGH: Umzug kein Grund für DSL-Kündigung

Im übrigen ist die Aussage, dass sich die Hardware im zweiten Jahr armortisiert, laut meinem Kenntnisstand unkorrekt: Die Armortisation ist deutlich ins dritte Jahr gerutscht, somit entsteht diesem Marktbegleiter sogar noch das Risiko, dass der Kunde genau nach 24 Monaten wieder geht (und die Hardware behalten darf).

Kommentare

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Wieso? Einige Anbieter (Arcor vor einigen Jahren) waren sogar von sich aus so kulant und haben angeboten das Vertragsverhältnis aufzulösen, wenn sie am neuen Wohnort keinen Anschluss liefern konnten.

Manuel Schmitt (manitu)

Und wer zahlt in dem Fall die Fritz!Box et. al.?

Ben

Ich bin mir ziemlich sicher das, je nach Länge der Restlaufzeit, die Kunden gerne bereit sind dem Anbieter die Fritzbox abzukaufen. Würde sich denke ich bei den meisten Verträgen ab einer Restlaufzeit von 5-6Monaten lohnen... Könnte man vllt sogar im Vertrag festhalten, so eine "Ablösesumme".
Fände ich eine gelungenere Lösung als den Kunden dazu zu zwingen einen Dienst zu bezahlen, den er nicht nutzen kann, auch wenn er natürlich im Endeffekt selbst Schuld ist.

Sebastian

Der Kunde hat sich in diesem Fall bewusst für die 24-Monats-Variante entschieden. Die Tarife mit kürzerer Laufzeit hat er bewusst nicht gewählt.

Da braucht man dann auch nicht nach einen "faireren" Lösung zu suchen. Der Kunde wollte diese faire Lösung ja nicht.

Wirklich unfair ist hingegen die Regelung z.B. der T-Com: Bei einem Umzug muss der Anschluss mitgenommen werden (soweit okay) und es fällt eine Bearbeitungsgeühr an (auch soweit okay) - trotzdem beginnt die Vertragslaufzeit von 24 Monaten von vorne...

Manuel Schmitt (manitu)

ACK!

jobear

also ich bin letztes Jahr umgezogen und habe meinen C&S Tarif mitgenommen, die Vertragslaufzeit hat sich dabei nicht verändert.

Florian Gilcher

Wir hatten das Problem vor einem halben Jahr: wir sind umgezogen und haben auch ungefragt Vertragsänderung zugesendet bekommen. Der haben wir widersprochen und gut ist. Kam mir mehr wie eine "wir habens halt mal versucht"-Aktion rüber. Fand ich zwar etwas ungerade, aber nach meinen Erlebnissen mit einigen anderen Anbietern echt brav.

T.D.

Naja, ich würde es nicht als meine schuld sehen, wenn eine dienstleistung nicht verfügbar ist. In meinen augen einfach ein schwieriger fall.

Manuel Schmitt (manitu)

Wärst Du auch bereit, die 50 Euro der T-Com plus manuellen Bearbeitungsaufwand, sagen wir in Summe 100 Euro brutto, für den Fall eines Umzugs zu zahlen (wenn dort DSL wieder verfügbar wäre)?

Daveman

Ja.
Das habe ich schon bei QSC fuer einen Umzug bezahlt. Tut zwar weh aber das Leben ist ja kein Ponyhof. Vertragslaufzeit wieder 24 Monate von vorne.

Rafael

Moin!

Doch, du bist "schuld". Dass du umziehst ist nämlich deine eigene Entscheidung (wenn auch sicherlich von äußeren Faktoren beeinflusst). Wichtig dabei ist aber, dass es sich um eine Frage und Entscheidung der privaten Sphäre handelt, in die der Anbieter - zu Recht - keinen Einblick geschweige denn Entscheidungsgewalt hat.

Manuel Schmitt (manitu)

Prinzipiell ja.

Ich bin aber mal so dreist und glaube mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit zu wissen, dass mehr als 95% der Endkunden keine realistische Vorstellung davon zu haben, was noch alles im DSL-Preis an externen Kosten versteckt ist.

Primär rede ich dabei von der Vorleistungsgebühr der Telekom (nicht die TAL, sondern die Einrichtung selbiger). Wir reden hier über eine Zahl in Höhe von rund 50 Euro netto. Dazu kommt nochmal eine Box welchen Herstellers auch immer, reden wir hier auch (nach Menge) von etwa 75 Euro netto. In Summe etwa 150 Euro brutto. Für die meisten großen DSL-Anbieter mit Komplettpaketen sind da nach 20 Monaten noch erhebliche Beträge offen, zumal ich den Kunden sehen will, der bereit ist, für die indirekte Leistung der Telekom, die er aber (im Gegensatz zur Box) nicht mehr weiterverwenden kann, zu zahlen.

Ich ganz persönlich finde, dass das DSL-Endkundengeschäft aufgrund der Art der Regulierung (nicht aufgrund der Tatsache selbiger) verbrannt ist, und durch den Preiskampf zusätzlich totgeweiht ist.

Schaue ich mir an, wie jetzt schon mit 14,99 Euro pro Monat bzw. 19,99 Euro pro Monat geworben wird, brauche ich nicht mal mehr mit spitzem Bleistift nachzurechnen. Alleine die TAL der Telekom kostet im EK schon etwa 12 Euro brutto. Jeder kann sich ausrechnen, was da noch für Box, Anschaltung der TAL, Traffic, Service etc. bleibt. Genau: NICHTS bis wenig auf viele viel viele Jahre.

Schade, dass sich der Markt dahingehend entwickelt hat. Ich persönlich fände es viel schöner, wenn Box und Co. Sache des Kunden wären. So hätte man zudem eine breitere Streuung der Produkte mehrerer Hersteller. Subventionierte Hardware ist in der Regel für beide Seiten Käse. Realistisch wäre maximal noch ein Mietangebot, aber kein indirekter Miet-Kauf.

Und: Auch die TAL sollte Sache des Kunden sein, und darüber volle Verfügungsgewalt haben. Insbesondere beim Anbieterwechsel. Der einzige, der von der derzeitigen Regelung wirklich profitiert, ist die Deutsche Telekom als von der Regulierung für die Verwaltung der TALs Beauftragte.

Just my two cents.

Carsten

Beim Handyvertrag geht der Trend ja mittlerweile auch dahin, dass man die Geräte unabhängig vom Vertrag finanziert. Entweder subtil dadurch, dass man im monatlich weniger zahlen muss, wenn man kein Gerät wählt oder durch komplett separate Handyfinanzierung. Finde ich auch gut, denn in der Regel fährt man günstiger, wenn man sich das Handy auf dem freien Markt beschafft. Zudem ist die Auswahl größer.

Was mir aber teilweise sauer aufstößt, sind die langen Vertragslaufzeiten. Ich stehe jetzt vor dem oben bereits erwähnten Szenario. Ich bin Telekomkunde, ziehe im Januar um und der Vertrag läuft noch bis Mai. Nehme ich den Anschluss mit, kostet mich das ~50 € und die Vertragslaufzeit fängt wieder bei 0 an. Neue Geräte bekomme ich nicht. Brauch ich ja auch nicht. Die Laufzeit an sich ist auch nicht das Problem. Ich habe ein Haus gekauft, und gedenke eigentlich darin länger als 2 Jahre zu wohnen. Aber mir gehts ums Prinzip. Den Aufwand für den Umzug sehe ich mit den 50 € abgegolten. Wenn es für die Telekom teurer ist, sollen sie mir eben den Preis nennen, aber mich weitere 2 Jahre "knebeln" zu lassen, geht mir gegen den Strich und ich überlege derzeit, den alten Vertrag einfach auslaufen zu lassen und woanders komplett neu abzuschliessen, zumal sich die Rufnummer aufgrund anderer Vorwahl sowieso ändern wird. Selbst bei der Telekom hätte ich als "Neukunde" mehr Vorteil bei gleicher Laufzeit...

Zum Thema Kündigung bei Umzug: Ich finde es ziemlich unklug vom Anbieter, da nicht kulanter zu sein. Gerade in jungen Jahren zieht man ja schonmal des öfteren um. Mittlerweile sind die Preise zwar günstiger, aber zu meiner Ausbildungszeit war der Telefon/Internetanschluss nach der Warmmiete der größte Posten bei meinen monatlichen Ausgaben. Den hätte ich nicht mal eben so doppelt zahlen können. Hieße für mich: Wenn der Anbieter eine so lange Vertragslaufzeit ohne Sonderkündigungsrecht hat, suche ich mir entweder einen Anbieter mit Sonderkündigungsrecht, einen mit kürzerer Laufzeit oder eben einen, der ein so großes Gebiet versorgt, dass die Gefahr gering ist, irgendwann einmal in einen seiner weißen Flecken zu ziehen. Wer keins dieser drei Kriterien erfüllen kann, ist in meinen Augen kein attraktiver Anbieter.

Sebastian

Wie "kulant" sollte der Anbieter denn sein? Er bietet ja schon Verträge ohne Laufzeit an - der Kunde wollte es nicht. Was denn noch? Soll der Anbieter alleine das Risiko tragen und auf den Kosten sitzen bleiben - wenn der Kunde nach knapp 6 Monaten den Vertrag beenden will?

SvenW

Ich würde mir einen Markt wünschen, wo Laufzeitverträge mit Verbrauchern über mehr als 3 Monate komplett illegal sind (egal ob Telekommunikation, Fitneßstudio oder Buchclub oder was auch immer).

Fixe Kosten (Vorleistungsgebühren, Anschlußboxen etc). kann der Anbieter dann sofort gelten machen oder ein Abschreibungsmodell anbieten, das die Kosten über einen Zeitraum von z.B. zwei Jahren (oder auch vom Kunden wählbar) als Aufschlag auf den Regelpreis abträgt. Wenn jetzt jemand vorher aussteigen will, dann muß er halt den entsprechenden noch ausstehenden Anteil voll bezahlen bzw. auch weiter abstottern, minus der eigentlichen Leistungsgebühr und wenn er länger bleibt, kann er sich nach zwei Jahren über geringere Kosten freuen, was auch zur Kundenbindung beitragen würde.

Auf diese Weise kommen beide Vertragspartner zu ihrem Recht, jeder weiß, wo er dran ist und keiner muß gegängelt werden. Aber das ganze wäre wohl hierzulande nicht umzusetzen, weil die Regierung unwillig ist, wirklich verbraucherfreundliche Gesetze in der Hinsicht zu erlassen, der gemeine Deutsche eh nur auf den groß gedruckten Preis schielt (anstatt auf das Gesamtpaket) und zumindest die großen Player in dem Markt nur das Interesse haben, den Kunden möglichst unbemerkt auszunehmen (ob aus Absicht oder purer Not lass ich hier mal offen).

Naja, und zum Thema Telekom und Regulierung: Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten die Netzagentur wirklich hat, aber ich gehe mal davon aus, daß sie diese nicht annähernd ausschöpfen um die Telekom in ihre Schranken zu weisen.

Andy

Wer würde denn für eine Fritzbox Geld ausgeben? O_o

Michael

Es gab mal eine Zeit in der es so gut wie keine Verträge ohne 24 Monate Laufzeit gab und diese Verträge verlängern sich bei einigen Anbietern auch weiterhin immer brav um ein Jahr. Da hat der Kunde immer das Nachsehen wenn er irgendwann umzieht. Somit war das nicht immer einer bewusste Entscheidung sondern wurde den Kunden oft aufgezwängt.

Wenn ich bei dem Mitbewerber der angeblich die Kündigungsfrist gestrichen und die Preise für den beliebtesten Anschluss gesenkt hat den Tarif wechseln will, lässt der mich dieses auch nur durchführen wenn ich eine neue 2 Jahrefrist akzeptiere. Soviel zum Unterschied zwischen Werbung und Wahrheit.

Als langjähriger Kunden fahre ich da also besser wenn ich den alten Vertrag kündige und einen neuen abschließe.

Und so ein Umzug ist sowieso schwierig, ich durfte die Umzugsgebühren bei einem Umzug zweimal zahlen da die Telekom nicht in der Lage war die Kündigung zu lesen. Anschluss A von der Telekom mit DSL von Anbieter B und Umzug an neuen Anschluss C von der Telekom mit DSL von Anbieter B.

Danach den Anschluss A gekündigt, abgeschaltet wurde aber Anschluss C. Somit auch das DSL von Anbieter C weg. Die Kosten für das Neuanschalten durfte ich dann auch selbst tragen, da weder Telekom noch der DSL Anbieter diese übernehmen wollten. Hier hätte ich eigentlich erwartet das die Telekom dem Kunden entgegenkommt und für Ihren Fehler einsteht.

Markus Hansen

Beispiel:
Ich ziehe aus einer Wohnung aus. Den Vertrag über die Telefon-Leitung kündige ich zum regulären Vertragsende in 8 Monaten. Um die Kosten zu minimieren und Haftungsrisiken auszuschließen, sperre ich die Leitung für ausgehende Anrufe, eingehende leite ich um, um erreichbar zu bleiben. Hardware und DSL-Zugangsdaten nehme ich beim Auszug mit.

Wie kommt der Wohnungsnachfolger an Telefon und DSL?

Dirk

Du wirst bei der Telekom gezwungen, deinen Anschluss zu deinen Kosten ummelden zu lassen, wobei dann die 24-Monatige Laufzeit von vorne beginnt.

Markus Hansen

Ah, danke. Das war der Part, den ich nicht verstand.

Oliver

Ich bin bei selbigen Provider und in diesem Jahr umgezogen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass er auf der Weiterführung des Vertrags besteht, weil DSL an meinem neuen Wohnort verfügbar ist.

Was ich aber überhaupt nicht verstanden habe ist, dass sich aufgrund technisch/organisatorischer Hintergründe bei diseser %&§%$/-Firma wegen des Umzugs ein neuer Vertrag mit wieder 24 Monaten Laufzeit ergeben soll.

Hinzu kommt eine Zusatzbelastung für eine Handyflat, die vorher inklusive war,
die ich Monat für Monat reklamieren muss, weil diese *§$"%§ es nicht geregelt bekommen, den Posten auf "kostenfrei" zu stellen.

Ich musste mir eine Vertragsverkürzung (die deutlich nach meinem eigentlichen Laufzeitende liegt) mühevoll "erbetteln", obwohl ich eine "Umzugsgebühr" entrichtet habe, was auch noch einsehe.

Von dem Verein habe ich jedenfalls die Nase gestrichen voll und ich kann den Tag kaum erwarten, denen für den Rest meines Lebens den Rücken zu zeigen.

simon

ich bin hier bei unitymedia

als ich für unsere WG hier den anschluss bestellt habe habe ich extra geklärt dass es kein problem ist den vertrag auf mitbewohner oder den nachmieter umzuschreiben oder zu kündigen wenns am neuen wohnort nicht verfügbar gewesen wäre

die hardware hätte ich zurück geben müssen bei der kündigung und irgendeine bearbeitungsgebühr von 29 euro (?) hätte ich wohl auch zahlen müssen sowhol beim umschreiben als auch kündigung, der nachmieter hätte sogar in einen billigeren vertrag wechseln können, dann allerdings nur mit neuem 1-jahresvertrag, wenn alles gleich geblieben währe würde einfach nur der alte vertrag unter neuem namen weiterlaufen

ich zahle allerdings auch, statt bei 1&1 20 euro hier insgesamt fast 60 euro für anschlussgebühr, dsl 64.000, festnetzflat und digital-tv

Peter

Ich bin der Meinung, wer sich einen 24Monats Vertrag bestellt ist selbst Schuld. Man muss bloß vernünftig vergleichen, dann findet man auch einen mit kürzerer Laufzeit.

ShackWeb

Grundsätzlich finde ich das Urteil absurd und völlig weltfremd. Wir mussten selber schon mehrfach den Wohnort wechseln und sind im 1. Fall ausserhalb des Einzugsbereicht/Verfügbarkeit der Regionalproviders gezogen. Und Zitate wie:

"Doch, du bist "schuld". Dass du umziehst ist nämlich deine eigene Entscheidung "

kommen wahrscheinlich von Leuten die bei Mutti wohnen und absolut weltfremd sind. Ich selbst musste für Studium und Umschulung schon mehrfach umziehen und das habe ich mir nicht ausgesucht sondern ist nunmal eine Notwendigkeit wenn man weiterhin sein täglich Brot verdienen möchte. Arbeitsamt und ARGE zahlen die ja keine 100km Fahrtgeld.

Es versteht sich dann natürlich von selbst, das subventionierte Geräte zurückgegeben werden müssen.

Umzugskosten wie bei T-Com für DSL und ISDN von 160 Euronen sind in meinen Augen reiner Wucher. Allein deswegen werden die Kabelbetreiber den DSL Markt irgendwann richtig die Kunden abgraben. Der Service der Kabelbetreiber spricht für sich: 2 Umzüge, jedes mal war ein Unity Techniker hier der die Leitungen ausgepegelt hat und gekostet hat es mich keinen Cent.
Für 64.000 zahle ich weniger wie für VDSL50 und hab Digitalfernsehn noch mit drin. VDSL und Phantom-Mode mit 200 MBit/s sind Totgeburten, da Kabel jetzt schon mit einem Firmwareupdate bei 128 MBit/s liegt. Und erste Feldversuche mit DOCSYS-3.0 liegen bei 1,17-GBit/s .

Hans

Entschuldigung, was genau ist daran weltfremd festzustellen, dass Du Dich aus freien Stücken einer langen Laufzeit unterworfen hast? Natürlich ist das Deine ganz eigene Schuld!

Ich habe früher mal Webhosting gemacht. Ich habs wegen dermaßen unverschämten Kunden wie Dir drangegeben.

Andy

Es gibt auch monatlich kündbare Verträge.

Wenn du nicht im Stande bist einen solchen abzuschliesen, dann geb nicht dem Provider die Schuld dafür.

Karl Ranseier

QUOTE:
Wir mussten selber schon mehrfach den Wohnort wechseln und sind im 1. Fall ausserhalb des Einzugsbereicht/Verfügbarkeit der Regionalproviders gezogen. Und Zitate wie:

"Doch, du bist "schuld". Dass du umziehst ist nämlich deine eigene Entscheidung "

kommen wahrscheinlich von Leuten die bei Mutti wohnen und absolut weltfremd sind.

Wer sollte denn dann deiner meinung nach die von dir(!) generierten Kosten durch die von dir(!) beauftragte Schaltung, die du während der Vertagslaufzeit nach und nach monatlich zurückzahlst, übernehmen?

Es wurde ja nun hier schon an vielen Stellen gezeigt, dass durch die Schaltung eines dsl-Anschlusses Kosten generiert werden - überwiegend Kosten gegenüber Big-T. Dieses sind durch die BNetzA regulatorisch festgelegte Kosten, die sind auch nicht verhandelbar, die sind de facto fix.

Was du als weltfremd bezeichnest ist es keineswegs in der aktuellen durch die BNetzA festgelegten Form.


Gegenbeispiel:
Du bestellst dir in einer Frittenschmiede ein Schnitzel mit Pommes für sagen wir 8,- Euro. Zwei Minuten, nachdem du es bekommen hast, stürtzt ein Kommilitone herein und sagt, ihr müsst sofort los, weil eine Veranstaltung vorgezogen ist. Mitnehmen geht aus welchen Gründen auch immer nicht.

Es ist nun natürlich nicht deine Schuld, dass du dein Schnitzel nicht essen konntest - nach deiner Argumentation müsste der Frittenschmiedenbesitzer nun auf den von dir generierten Kosten sitzen bleiben, und du müsstest nur anteilig bezhalten, was du auch schon gegessen hast, deshalb legst du ihm statt 8 Euronen 30 Cent auf den Tisch.

Wäre diese Ansicht nicht eher weltfremd? Würde nicht jeder vernünftige Mensch sagen "Tjoa, ist zwar nicht deine Schild dass du das Schnitzel nicht essen konntest - aber bestellt ist bestellt, du hast es bekommen - und dass du es nicht essen konntest ist nun deine Schuld...".


Ich persönlich teile Manuels Ansicht, dass der Markt kap0t ist - nur ist er das nicht erst seit gestern ;)
Konnektivität für Residentials wird heute nur noch über das Branding und den Preis verkauft - so dsl verfügbar ist. Das Produkt ansich ist quasi bei allen Mitspielern unterschiedslos (und ich würde es eher als überall gleich schlecht denn gleich gut umschreiben - aber der Grundsatz "You get what you pay for" gilt nunmal auch hier universell).


Last but not least - IP-Konnektivität über das Coaxkabel wird alleine aufgrund der Baumstruktur und den sich daraus zwangsläufig ergebenden strukturellen Problemen immer ein Nischenprodukt bleiben. Die Sternstruktur des Telefonnetzes ist rein designtechnisch in vielerlei hinsicht überlegen. Oder man müsste die zuführenden Ringstrukturen des Coaxkabels sehr klein machen, was aber auch nur Symptome zeitweilig lindern kann.

Das bedeutet im Umkehrschluß aber nicht, dass es grundsätzlich schlecht ist - es ist halt nur nicht "für alle gleichzeitig" geeignet, was ja auch heute schon mancherorts bemängelt wird ("Mimimi, ich bekomme ab 17h nur noch 10% der Bandbreite und habe PacketLoss von >10% - /&%$/%&$-Kabelnetzbetreiber").

Hans

Das Urteil geht zum Teil in Ordnung. Natürlich ist es korrekterweise nicht in der Verantwortung des Anbieters wenn der Kunde umzieht. Wer sich auf solche Laufzeiten einlässt, ist in erster Linie selber Schuld, wenn gleich der Mangel an Alternativen ein Problem war. Mittlerweile ja nicht mehr, da Platzhirsch Zwei damit aufgeräumt hat.

Aber eins sollte man nicht vergessen: Der Kunde im vorliegenden Fall hat nicht rein wegen des Umzugs kündigen wollen, sondern wegen Nichtverfügbarkeit der gekauften Leistung am neuen Wohnort. Auch das ist in letzter Linie in seiner eigenen Verantwortung. Dennoch hätte das BGH den Anbieter hier verpflichten müssen, dann die gesparten Kosten an den Kunden weiterzugeben.

Wenn der Anbieter keine TAL mehr mieten muss, dann gehört dieser Betrag aus der Rechnung rausgekürzt. Und wenn dann halt nur noch EUR 2,50 im Monat übrig bleiben und sich das für den Anbieter nicht mehr lohnt: Das ist dann wirklich nicht mehr die Schuld des Kunden. Die Wirtschaft ist frei, auf die Verwendung von selbstzerstörerischen Geschäftskonzepten zu verzcihten.

Chris

Wie macht denn 1 & 1 überhaupt Gewinn? Wenn bei den DSL-Angeboten nichts übrig bleibt? Bei den anderen Discount Angeboten Webhosting oder Rootserver dürfte der Gewinn doch auch nicht größer sein, oder?

Stefan

>Wichtig dabei ist aber, dass es sich um eine Frage und Entscheidung der privaten Sphäre handelt, in die der Anbieter - zu Recht - keinen Einblick geschweige denn Entscheidungsgewalt hat.

Wenn man wegen Arbeit umzieht ist das Definitiv keine Private entscheidung.
Was soll eigentlich der Unfug so zu tun als Würden unternehmen irgend ein Risiko tragen?

Wenn Manitu genug Mitarbeiter hat,würde im Fall des Falles auch der Staat einspringen um die Arbeitsplätze zu erhalten.

Das ist das Problem Unternehmen nehmen heute gerne von der Öffentlichen Hand,aber geben wollen sie gar nix.

Soll der Kunde hartz4 beantragen nur weil er nen dsl Vertrag hat?
Wäre ja die Konsequenz.


Man sollte endlich wieder für Marktwirtschaft sorgen.
Ein unternehmen muss den Preis nehmen die der Leistung entspricht ist,was kann ich als Kunde dafür das das Unternehmen die Leistung unter wert verkauft?

Andreas

"Wenn Manitu genug Mitarbeiter hat,würde im Fall des Falles auch der Staat einspringen um die Arbeitsplätze zu erhalten."

Natürlich, und das Geld dafür kriegt er vom Weihnachtsmann....

T

So manche Provider machen es sich aber auch selbst schwer.

In einer WG lief der Anschluss einige Monate auf den zwischenzeitlich ausgezogenen Mitbewohner, der den Vertrag zum Laufzeitende gekündigt hatte. Eigentlich hätte also nur der Name des Vertragsinhabers geändert werden müssen.

Da der Anbieter inzwischen aber neue Tarife hatte, die bei doppelter Bandbreite 10 Euro günstiger waren und außerdem ohne Mindestlaufzeit, wollten wir einen Neuvertrag machen. Sollte dem Anbieter ja nur recht sein, die Leitung hat er schon und kann sich die Telekom zur Neuschaltung sparen, und wir riskieren nicht, bei Problemen tagelang ohne Internet dazustehen.

Aber das wäre ja zu einfach. Die Telefonnummern können schonmal garnicht übernommen werden (obwohl es sich, wie gesagt, um denselben Provider handelt, und der vorherige Vertragsinhaber damit natürlich einverstanden war). Aufs Modem (kostenpflichtig da keine Vertragsbindung) konnten wir auch nicht verzichten, obwohl das selbe Modell schon vorhanden war. Nahmen dann eine subventionierte Fritzbox, die sich im Gegensatz zum Standardmodem noch mit Gewinn weiterverkaufen ließ. Und eines schönen Wochentages kam dann der Telekom-Techniker zur Anschaltung des "Neu" - Anschlusses vorbei.

Witzigerweise wird der Anschluss im nächsten Jahr 5 Euro teurer (es gibt keine Vertragsbindung!) und ein Wechsel des Vertragspartners soll auch Geld kosten.

Dass $Provider so draufzahlen muss ist dann klar ...

Ralph

Sehr, sehr kundenunfreundliche Rechtsprechung.
Es geht hier ja nicht um eine Kündigung weil der Kunde keine Lust mehr hat, sondern weil der DSL-Anbieter am neuen Standort keine Leistung mehr erbringen kann. Die Hardware kann er ja gerne zurück fordern, kann der Kunde ja eh nichts mehr mit anfangen.
Es könnte aber auch ein ganz neues Geschäftsmodell daraus erwachsen. Der DSL-Anbieter behauptet demnächst bei jedem Umzug, das am neuen Standort kein DSL von ihm möglich ist, unabhängig vom tatsächlich möglichen und kassiert schön Gebühren ohne Gegenleistung. Vielleicht sollte man sich das direkt mal patentieren lassen.

Kunde

Ich weiss nicht wo das Problem ist. Jeder Vertrag birgt für beide Seiten Verpflichtungen. Wenn der Anbieter einen nicht aus dem Vertrag lässt bei Umzug, dann einfach auf Vertragserfüllung verklagen. Schliesslich hat er sich mit dem Vertrag auch auf Leistungserbringung verpflichtet.

Andreas

Ich finde es interessant dass hier fast alle die Schuld beim Provider sehen.
Der böse abzockende Provider der über Leichen geht.....

Dass niemand gezwungen wird einen 24 Monats Vertrag abzuschliesen will keiner einsehen.
Es gibt viele Provider die wirklich aus Kulanz den Vertrag vorzeitig beenden wenn man umzieht, aber das müssen sie nicht.
Wer damit nicht zurecht kommt schliest einen Vertrag ab der monatlich kündbar ist.
Fertig aus. So einfach ist das.

Wenn ich dann noch etwas lese von wegen "Ich würde mir einen Markt wünschen, wo Laufzeitverträge mit Verbrauchern über mehr als 3 Monate komplett illegal sind" wage ich wirklich schon am Verstand einiger Leute zu zweifeln.

Jeder will immer nur mehr Service, Leistung und sonstiges, aber immer weniger dafür bezahlen.
Bestimmte Preise sind eben nur machbar mit Laufzeitverträgen von 24 Monaten.
Hardware die finanziert werden will gehört unter anderem dazu.
Da bringt es auch nichts die Hardware vorzeitig zurück zu geben, weil der Anbieter mit dem gebrauchtem Router nichts anfangen kann.
Der nächste Kunde will nunmal ein neues Gerät haben.
Das selbe zB bei einem Gemietetem Server, oder eben einem Handy.

Wer für seine Hardware kein Geld ausgeben möchte, der wählt eine längere Vertragslaufzeit.
Oder er mietet die Hardware, wodurch die monatlichen kosten wieder steigen.
Oder er nimmt einen Vertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Monat, und besorgt sich seine Hardware selbst.

Ist es wirklich so schwer für die Menschen auch mal die Dinge aus der Sicht der Firmen zu sehen?
Sind die meisten wirklich dermasen ICH bezogen und borniert?
Strengt es zu sehr an mal über den Tellerrand zu sehen?

Auch wenn der Umzug "nicht freiwillig" war wegen Jobverlust oder änlichem.
Wieso sollte hier der Anbieter auf seinen Kosten sitzen bleiben?

Haben wir hier wieder das typisch deutsche Meckergehabe ?
Etwas anderes kann ich nämlich nicht erkennen.

Woo

Schon mal die Option bedacht, dass der Provider anbieten koennte, die Hardware zum anteiligen Wert abzukaufen und den Vertrag vorzeitig zu beenden?
Damit waere das Amortisationsproblem geloest, und der Kunde bleibt nicht auf einem Vertrag sitzen der einerseits nicht erfuellt und andererseits nicht genutzt werden kann.
Wenns die Hardware bei einem 2jahres-Vertrag kostenlos gibt, und man kuendigt nach 6 Monaten, muss man halt 3/4 des Hardwarepreises nachzahlen.
3/4 einer Fritzbox o.ae. sind immer noch billiger als 18 Monate 30 Euro oder so Grundgebuehr fuer nix...
Ich habe fuer das Urteil wirklich keinerlei Verstaendnis.

Andreas

Da bleiben aber noch immer mehr kosten als nur die Hardware.
Kosten die auch entstehen wenn der Kunde die Leistung nichtmehr bezieht.

Woo

Welche denn? Keine TAL-Miete mehr, kein Traffic.. bleibt nicht mehr viel uebrig. Verwaltungskosten fuer den Mehraufwand der Kuendigungsabwicklung?!

Manuel Schmitt (manitu)

Sehr wohl TAL-Miete (die läuft ggf. NICHT monatlich), Anschaffungskosten DSL-Port, interne Wege (offenbar ist eine Mitarbeiterstunde keine 50 Euro mehr wert)

SvenW

Hast du meinen Post überhaupt gelesen, oder überstieg schon der erste Satz deine Wutgrenze? Es sollte ja wohl eindeutig sein, daß ich eben gerade nicht "immer nur mehr" will, sondern einen fairen Markt, für beide Seiten. Ich hab sogar einen Vorschlag gemacht, wie das gehandhabt werden könnte.

Also, komm mal wieder runter.

Andreas

Ich habe deinen ganzen Kommentar gelesen.
Und halte es noch immer für totalen Unsinn.

Manuel Schmitt (manitu)

Erstmal: Vielen Dank für Eure regen Kommentare.

Ich möchte noch ein paar Dinge aus Anbieter-Sicht hinzufügen, ohne die Anbieter-Seite zugleich verteidigen zu wollen.

Wichtig zu wissen: Fast alle Anbieter kaufen auch die TAL als Vorleistung für 24 Monate ein. Würde ein Anbieter also kulant sein wollen, müsste er zumindest seine gesamten Vorkosten (ergo subventionierte Hardware, Vorleistungsprodukte) vom Kunden abverlangen.

Grundsätzlich spricht für mich persönlich nichts gegen kurze Laufzeiten. Ich finde es allerdings weder legal oder legitim, Anbieter darauf zu verpflichten, derartige kurze Laufzeiten anbieten zu _müssen_. Und das nicht, weil ich es als Eingriff empfinde, sondern wiel es meines Erachtens nach den Kunden nicht "erzieht". Ich plädiere dafür, dass der Kunde mehr Rechte bezogen auf die Informationspflichten des Anbieters beim Abschluss eines Vertrages haben muss.

Ich rufe hier mal in den Raum, dass der Kunde beim Abschluss eine einheitliche und immer im gleichen Maßstab gestaltete Übersicht erhält, was er da abschließt, wie lange das läuft, was es ihn minimal pro Monat kostet, was maximal, was im Schnitt, was auf die gesamte Laufzeit hin gesehen, die Kündigungs- und Verlängerungsfristen, Verfügbarkeiten sowie die Optionen zur Kündigung (z.B. mögliche oder nicht-mögliche Sonderkündigungsechte. Damit wären für mich die Produkte vergleichbar und jeder Kunde ist entweder mündig oder nicht - man kann somit die Schuld nicht mehr beim Anbieter suchen.

In obigem Modell würde ich Anbieter, die subventionierte Hardware anbieten, verpflichten, sofern gewünscht und verfügbar, vorzeitige Ablösesummen aufzuführen. Das ist im Prinzip ja dasselbe wie bei Krediten/Darlehen oder beim Leasing (z.B. von Fahrzeugen).

Wichtig fände ich allerdings, dass man diese Informationen verständlich für jedermann gestaltet. Kurz, prägnant aber allumfassend. So könnte man diese sogar für Vergleichsseiten nutzen, um sich einen passenden Anbieter herauszusuchen, ohne das Kleingedruckte lesen zu müssen.

Zu guter Letzt noch ein Abschlusskommentar: Die Großen der Branche haben allesamt nichts zu verschenken. Reduziert man die gesamten Produktpaletten der Anbieter und bereinigt sie von Laufzeiten und Subventionen, haben unterm Strich alle nahezu dieselbe Marge. Viele greifen auf dieselben Vordienstleister zurück, so dass derjenige, der von A zu B geht (als Kunde), eigentlich immer dasselbe erwirbt.

Klar hat der ein oder andere Anbieter besseren Service oder ein paar mehr Features, aber das macht sich in der Gesamtbilanz kaum bemerkbar. Ich wage zu behaupten, dass es in der Regel bei den Großen eher von Glück abhängt, ob ein Kundenverhältnis gut / zufrieden ist oder nicht, und weniger vom Anbieter an sich.

SvenW

Die Sache mit den 24 Monaten für die TAL ist interessant. Ist das eine Preisfrage oder macht man das aus "Bequemlichkeit", weil ja die Kundenverträge auch für zwei Jahre laufen?

Ansonsten deckt sich deine Idee im Wesentlichen wohl mit meinen Vorstellungen, wie man sowas sinnvoll gestalten könnte, wobei ich eben auch kurze Vertragslaufzeiten als Pflicht für den Anbieter machbar halte, wenn es denn solche vernünftigen Aufstellungen gibt. Ich will mich schließlich schlicht nicht auf irgendwelche Verhandlungen einlassen müssen, wenn ich eben doch früher kündigen muß. Und die klare Aussage bei Vertragsbeginn "Nach zwei Jahren kostet es 10 Euro weniger, ansonsten für jeden Monat vorher 10 € Abschlußzahlung" sollte klar zu kommunizieren sein.

Uli

Ich habe darüber letztens einen Artikel in der Zeitung gelesen. Finde es eine Frechheit, wenn der Anbieter die Leistung irgendwo nach Umzug nicht erbringen kann, weil dort kein Netz verfügbar ist, kann das doch nicht Schuld des Kunden sein und man müsste ihm ein Sonderkündigungsrecht einräumen.

Silverstar

Zum einen kann ich es ja nachvollziehen, dass die Provider einen (aus welchen Gründen auch immer) nicht aus dem 24-monatigen Knebelvertrag lassen wollen. Aber dagegen steht immernoch die (nicht mögliche) vertraglich verpflichtete Leistungserbringung seitens des Betreibers - somit ist es doch nur von beider Seiten interesse, den Vertrag aufzulösen.

Oder ist in so einem Fall die Leistungserfüllungspflicht des Anbieters nur auf dem Papier von Relevanz?
Wenn man nach Umzug weiter zahlen soll, dann auch bitte weiter Leistung erbringen.

Geht das nicht, gibts auch kein Geld.
(Und zu Thema Mietgeräte: Die sollten raus aus dem Vertrag und unabhängig davon finanziert werden. Entweder Einmalzahlung bei Vertragsabschluss, extra Vertrag für Miete/Mietkauf oder komplett ohne Gerät!)

Manuel Schmitt (manitu)

Der Anbieter erbringt doch Leistung: An dem Ort, wo es gebucht wurde. Der Vertrag basiert eindeutig darauf, dass der Kunde dort einen DSL-Anschluss möchte, deshalb erfolgt vor Vertragsabschluss ja eine Verfügbarkeitsprüfung.

DSL ist nicht einfach DSL. Ort der Erbringung der Leistung ist dort, wo es der Kunde bestellt.

Fabiani

wenn der anbieter am neuen wohnort seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, dann ist die kündigung kein thema mehr. man kann ja nicht an einem wohnort leben bleiben, nur damit man den telefonanschluss weiterhin hat. und ich finde es eine frechheit, dass bei einem umzug ein neuer vertrag gemacht wird und so hat man die dann noch länger an der backe

Tetja Rediske

Du übersiehst dabei aber, dass der Vertrag ja für den spezifischen Wohnort geschlossen wurde. Der Anbieter tut also genau das was vertraglich vereinbart wurde.

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