Montag, 13. Februar 2012, 10:29
Datenschutzerklärung kopiert
Nicht nur, dass unsere AGB verwendet werden, da gibt es sogar jemanden, der unsere Datenschutzerklärung (in einer älteren Fassung) kopiert und nicht mal unseren Firmennamen entfernt hat:
http://www.dibomedia.de/datenschutzerklaerung.html
Unglaublich!
Nachtrag 11:04 Uhr
Die Seite ist mittlerweile nicht mehr zu erreichen.
http://www.dibomedia.de/datenschutzerklaerung.html
Unglaublich!
Nachtrag 11:04 Uhr
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Kommentare
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Bernd L.
Manuel Schmitt (manitu)
Malte
Manuel Schmitt (manitu)
Bob
Und jetzt bitte Abmahnen wegen fehlender Datenschutzerklärung
Stefan
Manuel
Bernd Holzmüller
Hannes
Woo
Grade bei AGB ist der groesste Teil kopiert aus den Gesetzestexten bzw den Vorlagen von der IHK etc... - wieso Manuel da so auf seinem "Urheberrecht" rumreiten muss, ist mir schleierhaft. Ist wohl so ein Ego-Ding..
Kekse
Manuel Schmitt (manitu)
Manuel Schmitt (manitu)
Ralph
Wer sich näher über die Schöpfungshöhe von AGBs informieren will, sollte dieses Urteil lesen: http://www.telemedicus.info/urteile/Urheberrecht/Sprachwerke/796-OLG-Koeln-Az-6-U-19308-Urheberrechtliche-Schutzfaehigkeit-von-AGB.html
Manuel Schmitt (manitu)
Tobias
http://www.plutex.de/datenschutz
Woo
Ja, ich habe relativ hohe Anforderungen an die schuetzenswerte Schoepfungshoehe von solchen Allerweltstexten, und nachdem der gesetzliche Rahmen bei AGB etc nicht wirklich viel kreativen Spielraum laesst, halte ich es eben fuer vermessen, "seine persoenliche Version" gerichtlich verfolgen zu lassen. Schon der Aufwand der Plagiatssuche duerfte in keine Verhaeltnis zum Wert des Textes stehen - selbst wenn dieser unter anwaltlicher Hilfe erzeugt wurde. Mir riecht das ganze halt zu sehr nach Abmahn-Profitmodell.
Ich habe die manitu-AGB jetzt nicht explizit mit den gelaeufigen Vorlagen verglichen, aber an geeigneten Stellen den Firmennamen oder die Produktgruppe einzufuegen, ist in meinem Buch halt kein kreatives Schaffen. Schlagt mich dafuer.
Manuel Schmitt (manitu)
Wenn der gesetzliche Rahmen Deiner Meinung nach kaum Spielraum lässt, dann schlussfolgere ich, dass AGB für Hosting-Unternehmen quasi überflüssig sind, da durch das Gesetz nahezu normiert? Führe Dir doch einmal einige Passagen unserer AGB zu Gemüte und schaue, wie detailliert wir diverse Situationen regeln!
Zum Vorwurf des Abmahn-Profitmodells: Es ging uns an keiner Stelle primär um das Thema Geld-verdienen. Das kann Dir jeder bestätigen, der unsere AGB fair und vorher (!) lizensiert hat. Da haben wir faire Konditionen angesetzt. Wie sollte ich aber ggü. denjenigen, die legal lizensieren klarmachen, dass einer, der das illegal tut, später genausoviel zahlt wie er? Das wäre so, als ob Du nicht mehr zahlst, wenn Du ohne Ticket parkst, als wenn Du es mit tust. Es ist übliche Praxis, dass eine gewisse strafende Wirkung sein muss, als Abschreckung quasi.
Unsere AGB sind, wenn man sie mit nicht-kopierten vergleicht, derart unterschiedlich, dass Du wiederum schlussfolgern darfst, dass wir diese nahezu zu 100% selbst erstellt haben, nur gewisse Sätze, die einfach so lauten müssen (z.B. die Salvatorische Klausel) sind nicht selbst erdichtet