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Monkisch

Der Unterschied zwischen dem


und dem


ist das


(Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Logo_Monk.svg)


Schade, dass MONK nicht weitergeführt wird :'(

Kommentare

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Dirk

Der Kleber mit der Notrufnummer ist schief … :)

Frank

... und so ganz mittig sitzt er immer noch nicht im Kasten :-)

Chris

Das die 19222 immer noch beworben wird....

Funktioniert nicht vom Handy aus ohne die Ortsvorwahl, ist NICHT kostenlos -> d.h. ohne Guthaben oder mit gesperrtem Handy/ vor Pin Eingabe kann der Notruf nicht abgesetzt werden.

Fragt mal bei eure zuständigen Rettungsleitstelle nach was die geschicktere Nummer ist, vermutlich wie fast über all die 112.

Alex

Hi,

genau das gleiche ist mir auch aufgefallen.. Geschickter ist aufjedenfall die 112, 19222 für Krankentransporte.

Grüße

horschr

kann ich nur unterstützten diese regionalen 'Notruf' Nummern welche häufig organisationsspezifisch sind ist ein altes Problem. Man sollte nur noch die 112 angeben, zumal diese Europaweit also auch im Saarland ;-) gültig ist.

Avarion

Shocking

Oliver

Monk hatte für mich nie irgendeine Anziehungskraft, dass da manche Menschen so drauf abfrahren...

Marcel Dunkelberg

Wobei ich es ja lustig finde, dass man ein Produkt "Heartstart" nennt, welches eigentlich das genaue Gegenteil bewirkt. Eigentlich wird das Herz "angehalten", damit es die Chance bekommt wieder in einen normalen Sinusrhythmus zu gelangen.

Yuuji

Prinzipiell richtig, wobei man die 19222 auch durchaus erwähnen sollte. Denn die hat, im Gegensatz zur 112 einen großen Vorteil: Sie ist Vorwahlfähig!

Wenn man also merkt, dass ein Gesprächspartner (Oma, Opa, oder Kind) einen Krankenwagen braucht, dieser aber weiter weg ist, kann man per VORWAHL + 19222 direkt die Rettungsleitstelle vor Ort erreichen. Man kann zwar auch 112 wählen, diese müssen dann aber erst selber die Rettungsleitstelle vor Ort anrufen. Das kostet Zeit.

Aber allgemein ist die 112 natürlich besser.

Und IMO brauchen wir dringend ein Gesetz, dass verpflichtet, dass die 112 (aber durchaus auch die 110, wenn auch nicht so dringend) _immer_ bei der Rettungsleistelle landet, auch bei Unternehmens-Telefonanlagen. Auf gar keinen Fall intern als Durchwahl für einen Mitarbeiter benutzt werden darf. Selber einmal miterlebt... Kollegin umgekippt, Kollege greift zum Telefon, wählt 112, keiner geht ran... (Kollege mit Durchwahl schon weg und im Einzelbüro...) Sowas ist absolut fail...

Tetja Rediske

Die 112 geht hier direkt per ISDN raus, ist auch keine 0 oder ähnliches nötig.

Person

Hmm, da gibt es doch bestimmt irgendwas mit unterlassener Hilfeleistung, das sich da anwenden ließe. 112 intern verbinden wäre das letzte was mir einfiele.

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