Dienstag, 7. Januar 2014, 13:57
SEPA-Lastschrift-Konvertierung abgeschlossen
Soeben haben wir die letzten Kunden zur SEPA-Lastschrift konvertiert. In der Tat gab es nur einen einzigen (ich hätte auf mehr gewettet!), bei dem es nicht ging. Eine offenbar veraltete Bankleitzahl, die in der offiziellen Liste der Bundesbank in keiner Form mehr auftaucht, auch nicht als ehemalige.
Ansonsten hat alles wunderbar geklappt - vielleicht auch deshalb, weil die Programmierung von uns stammt
Ab Februar gibt's dann nur noch SEPA-Lastschriften (logischerweise). Und zugegeben: Ich bin froh, dass wir uns relativ lange Zeit gelassen haben. Denn gerade bzgl. des Online-Mandats herrschte ja lange Zeit Unklarheit. Manchmal hilft es, die Füße still zu halten!
Ansonsten hat alles wunderbar geklappt - vielleicht auch deshalb, weil die Programmierung von uns stammt
Ab Februar gibt's dann nur noch SEPA-Lastschriften (logischerweise). Und zugegeben: Ich bin froh, dass wir uns relativ lange Zeit gelassen haben. Denn gerade bzgl. des Online-Mandats herrschte ja lange Zeit Unklarheit. Manchmal hilft es, die Füße still zu halten!
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
stoef
Manuel Schmitt (manitu)
stoef
Anton
Muss ich bei der Bank doch nochmal vorstellig werden.
Klaus
Wenn nein, dann dürften ziemlich viele ungültige IBANs herauskommen...
(bei vielen Konten wird für die IBAN nämlich eine andere BLZ verwendet als der Kunde bislang genutzt hat - alleine für die Commerzbank gibt es fast 20 A4-Seiten "Ausnahme-Dokumentation" mit hunderten BLZs...)
Manuel Schmitt (manitu)
Florian
Manuel Schmitt (manitu)
Das beginnt bei Strings und endet bei dem Zugriff auf Datenbank über universeller Treiber.
Ralf Kayser
unter libsepa.com gibt es schon eine schöne lib mit sinnvoller Lizenz. und die tut sogar sauber....
Gruß Ralf
Benedikt
Florian
Ralf Kayser
Klaus
Florian
Und wenn ich bezahle, will ich das Zeug da nutzen, wo es mir gefällt. Bei einer Bibliothek diese willkürliche Serverbegrenzung in die Lizenz zu knüppeln hat halt irgendwie so ein Gschmäckle.
Ralf Kayser
Sie, Sie Mediamarktverkäuferling. Ich brauch da mal eins von diesen Sonos-Systemen mit sagen wir mal 6 Lautsprechersets für meine secha zemmr - zahlen will i abr nur oins von dene Sets. Wissat'se, i hab ja au nur zwoi ohra on i schwör earna, i hör dui Musik nur in eum Raum zgleich, no ischs doch ned reacht wenn i des zuig sechs mal zahl... gell?
Klaus
Manuel Schmitt (manitu)
Ich kann Eure beiden Seiten verstehen. Sicherlich ist es nachvollziehbarer Wunsch des Programmierers / Herausgebers / Urhebers / ..., bei "Mehrleistung" auch "mehr Geld" zu erhalten.
Wenn man es von der anderen Seite sieht, selbst bei Deinem Argument: Wenn ich eine auf 1 Server begrenzte Lizenz auf einem Server mit Leistung "x" betreibe, bezahle ich z.B. "y" Euro. Wenn ich sie nun auf 2 Servern mit Leistung "x" betreibe, zahle ich "2y" an Entgelt. Würde ich nun einen Server nehmen, der "2x" Leistung hat, würde ich weiterhin "y" zahlen. So gerne ich das kaufmännisch nachvollziehen kann, aber es macht weder technisch noch von der Praxis her Sinn. Zumal man auch sehen muss, dass ich auf einem langsamen Server die Bibliothek durchaus bis zum Ende ausreizen kann, wenn ich sie 24x7 laufen lasse
Ich glaube, Software-Entwickler sollten hier nicht dieselben Fehler machen wie die Musikindustrie. Hier hat man versucht, den Konsumenten vorzuschreiben, auf wievielen Geräten man ein Musikstück laufen lassen darf. Im Prinzip rechtlich vielleicht haltbar, in der Praxis aber unbrauchbar. Und viel wichtiger: Der Kunde WILL etwas anderes.
Man sollte Lizenzen an Unternhemen / Kunden / ... binden. Wer es härter haben will, an maximale Nutzungen pro Zeit, z.B. Konvertierungen in diesem Fall. Man kann sich ja auf Treu und Glauben verlassen und muss es nicht technisch einschränken. So wird es ja bei Bildrechten auch oft gemacht.
Benedikt
Man kann sogar GPL-lizensierte Software verkaufen
Fan
Manuel Schmitt (manitu)
wir brauch(t)en was in C++
etwas, was sich an einige Besonderheiten unserer Bank anpasst (ja, im XML!)
* etwas, was direkt mit unseren Rechnungen und Kunden-Konten (intern) umgehen kann
Etwas Bestehendes zu verändern wäre da vermutlich genausoviel Aufwand wie die Erstellung von etwas Neuem gewesen - immerhin verfügen wir hier intern über Man-Power was Programmierung angeht.
Manuel Schmitt (manitu)