Freitag, 31. Oktober 2014, 08:48
Saarländisches Gemauschel?
Es ist schon hochinteressant, wenn man sich anschaut, wer Besitzer interessanter .saarland-Domains geworden ist.
Eigentlich dürfte ich nicht überrascht sein, dass dort auch gerne mal nahe Verwandte der Geschäftsführer einer Firma auftauchen, die mit der Domainvergabestelle in Verbindung stehen. Das riecht zumindest stark nach Gemauschel.
Eigentlich dürfte ich nicht überrascht sein, dass dort auch gerne mal nahe Verwandte der Geschäftsführer einer Firma auftauchen, die mit der Domainvergabestelle in Verbindung stehen. Das riecht zumindest stark nach Gemauschel.
Kommentare
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Arno Nym
NetzBlogR
Irgendwie kann ich auch nur was mit den typischen Landesendungen und .com, .net oder .org was anfangen. Alle anderen sind (meiner Meinung nach) für Leute die zu faul sind, sich einen kreativen Namen einfallen zu lassen. Deshalb sind sie auf solche Ausweich-Endungen oder Zusätze wie XYZ-online.de oder XYZ24.de angewiesen.
Wie sieht eigentlich bei Euch die Statistik mit solchen "exotischen"-Domains aus - bucht sowas überhaupt jemand?
Carom
Und dennoch... Auch ich ärgere mich über Mauscheleien und Durchstechereien (zuletzt erlebt bei den kurzen .de-Domains), weil sie unfair sind und den Wettbewerb verzerren. Wer sich dem freien Wettbewerb nicht ohne Strippenziehereien aussetzen mag, macht sich in meinen Augen verdächtig, auf dem freien Markt ohne Protektion gar nicht bestehen zu können.
Solche Fälle könnten hier auch vorliegen und sind damit ein Hinweis auf verzerrten Wettbewerb.
Michael
Florian
Eric
Malte
Natürlich ist ulaub.saarland noch interessant. Aber lange nicht so, wie urlaub.de früher oder jetzt immer noch.
Und natürlich ist Mauschelei immer doof.
Oliver
eff
Dieses unsaubere Geschäft «nach Judenart» nannte man dann Mauschelei. Somit ist das Wort mauscheln nicht – wie oftmals angenommen – jiddischer Herkunft, sondern eine Wortprägung der Antisemiten.“ - wiktionary