Dienstag, 5. Mai 2015, 10:59
Root-Server mit Debian Jessie, Fedora 21 und CentOS 7
<Maschinenraum>
Ab sofort bieten wir für unsere Root-Server folgende Distrbutionen "ab Werk" an
• Debian 8 (Jessie)
• Fedora 21
• CentOS 7
Natürlich kann auch jeder Bestands-Kunde seinen Root-Server via Kunden-Menü damit neu installieren.
</Maschinenraum>
Kommentare
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Usul
Manuel Schmitt (manitu)
hoschi
Fedora 21? In 19 Tagen kommt Fedora 22
Dirk
Tetja Rediske
T
Tetja Rediske
hoschi
Die persoenliche Sichtweise und der fachliche Einsatzzweck unterscheiden sich. Das Verstaendnis von Archlinux ist alles klein und einfach halten (KISS - Keep it small and simple). Die Paketverwaltung funktioniert geradlinig, ohne automatische Konfiguration. Die Steuerung erfolgt ueber die Shell und Textdateien. Die Pakete sind Upstream-Stable und es gibt keine Custom-Patches. Daraus resultiert, das Archlinux sehr nahe an einem "GNU/Linux" als solches ist.
Die manuelle Steuerung macht wenig Aufwand, weil es eben keine undurchstigen Automatismen gibt. Und die Distribution Stabil und Aktuell, weil eben nur Upstream Stable verwendet wird. Archlinux ist nicht fuer Leute die keine grundlegenden UNIX-Kenntnisse haben und nicht jeden Monat eine Update vornehmen. Gentoo ist darueber hinaus nur fuer Leute mit viel CPU-Zeit und Geduld geeignet. Beiden gemein ist, dass man bereit sein muss am Anfang die Anleitung wirklich zu lesen.
"speziell zusammen kompilierten System"
Du redest gerade von $APACHE unter $Debian?
Dirk