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Bei Marktbegleiter gekündigt wegen "eigenem" Root-Server-Image

Ich frage mich gerade ernsthaft, was sich unser Marktbegleiter dabei gedacht hat:

https://forums.gentoo.org/viewtopic-p-7903242.html#7903242

Zum einen ist Gentoo jetzt gerade keine ungewöhnliche oder gar "böse" Linux-Distribution. Ganz im Gegenteil (Achtung! Schamlose Werbung!): Für uns ist Gentoo das beste Linux der Welt (tm) :biggrin:

Zum anderen mietet man sich doch gerade deshalb einen Root-Server (genauer: dedicated Server). Damit man damit quasi machen kann, was man will - außer sich um Hardware kümmern zu müssen.

Um es nicht unerwähnt zu lassen: Bei uns dürft ihr alles auf eurem Root-Server installieren, was technisch geht. Ob das nun Linux, Windows oder was auch immer ist. Wir freuen uns über eine große Artenvielfalt in unserem Rechenzentrum und ebenso über Erfahrungsberichte. Wer also etwas Außergewöhnliches bei uns laufen hat, kann gerne einen Kommentar hinterlassen. Natürlich auch wenn nicht ;-)

Kommentare

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Zeddi

Hi,

ich hatte mal gelesen das ihr Binärpakete o.ä. mit gentoo intern verwendet.

Kennt jemand da eine gute Anleitung?

Andreas

Dann steht dem DOS Server ja nichts mehr im Wege :)

Alexander Leidinger

Hi,

ich würde das jetzt nicht aussergewöhnlich nennen, fällt immerhin in die Unix-Derivat Klasse wie ein x-beliebiges Linux system: FreeBSD.

HOWTO:
http://www.leidinger.net/blog/2009/08/21/howto-blind-remote-install-of-freebsd-via-tiny-disk-image/

Bye,
Alexander.

Sebastian Marsching

Da wäre es in der Tat interessant zu wissen, um welchen Anbieter es sich handelt.

Ich hatte schon Root-Server bei einigen Anbietern gemietet, aber von einem Anbieter, dem bei einem (selbstverwalteten) Root-Server nicht egal ist, welches System darauf läuft, hatte ich bislang noch nicht gehört.

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