Dienstag, 4. April 2017, 07:58
Siebträgermaschine oder Kaffeevollautomat?
Ein kurzer Zwischenstandsbericht nach knapp 1 Monat Siebträgermaschine: Ich bin froh, dass wir uns für eine Siebträgermaschine entschieden haben.
Die Disziplin des Nutzens und Saubermachens bei uns ist sehr gut. Und sie hat sogar Nicht-Kaffee-Trinker zu Genießern gemacht.
Zwischenzeitlich haben wir uns sogar eine 2. Mühle angeschafft, um Espresso und reinen Kaffee zu haben. Auch das war eine gute Entscheidung.
Wenn man den Kaffee aus der Siebtägermaschine gewohnt ist, will man keinen mehr aus dem Vollautomaten Und: Auch wenn es länger dauert, sich etwas zuzubereiten, steigt doch gleichzeitig die Freude an einem guten Kaffee (Espresso, ...). Die 2 Minuten sollte man haben - der geschmackliche Unterschied ist es mehr als wert.
P.S.: Gäste schätzen den guten Kaffee übrigens sehr, man hat sogar schon von Barista-Qualität gesprochen
Die Disziplin des Nutzens und Saubermachens bei uns ist sehr gut. Und sie hat sogar Nicht-Kaffee-Trinker zu Genießern gemacht.
Zwischenzeitlich haben wir uns sogar eine 2. Mühle angeschafft, um Espresso und reinen Kaffee zu haben. Auch das war eine gute Entscheidung.
Wenn man den Kaffee aus der Siebtägermaschine gewohnt ist, will man keinen mehr aus dem Vollautomaten Und: Auch wenn es länger dauert, sich etwas zuzubereiten, steigt doch gleichzeitig die Freude an einem guten Kaffee (Espresso, ...). Die 2 Minuten sollte man haben - der geschmackliche Unterschied ist es mehr als wert.
P.S.: Gäste schätzen den guten Kaffee übrigens sehr, man hat sogar schon von Barista-Qualität gesprochen
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