Freitag, 29. Mai 2020, 09:19
Kaffee-Verbrauch in Homeoffice-Corona-Zeiten
Vermutlich werden bereits Heerscharen an Statistikern darüber wüten, wie sich das Homeoffice auf CO2, den Straßenlärm und den Wasserbrauch dank "Corona" und Homeoffice ändern.
Aber das ist ja alles nebensächlich!
Viel wichtiger wäre es doch, einmal ganz detailliert zu ergründen, wie sich der Kaffee-Verbrauch geändert hat. Wird zu Hause mehr oder weniger getrunken? Wie stark ist der Konsum in Büros eingebrochen? Werden zu Hause andere Marken als im Büro präferiert? Schmeckt der Kaffee zu Hause besser oder schlechter?
Fragen über Fragen. Weltbewegende Fragen Darüber könnte man glatt promovieren!
Aber das ist ja alles nebensächlich!
Viel wichtiger wäre es doch, einmal ganz detailliert zu ergründen, wie sich der Kaffee-Verbrauch geändert hat. Wird zu Hause mehr oder weniger getrunken? Wie stark ist der Konsum in Büros eingebrochen? Werden zu Hause andere Marken als im Büro präferiert? Schmeckt der Kaffee zu Hause besser oder schlechter?
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Kommentare
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Rainer
Alex
Sonst habe ich nur am WE Kaffee zu Hause getrunken. Habe jetzt in 8 Wochen 1,5 kg Bohnen durch die Mühle gehauen.
Sebastian
Arne
Wasser und Tee, manchmal Saft
debe
Damit sind die vielen Dummschwätzer-Videokonferenzen besser zu ertragen (nach Abschalten der eigenen Kamera, vorzugsweise).
Am Kaffeeverbrauch hat sich fast nichts geändert, ich trinke zu Hause eine Tasse am Tag, manchmal zwei. Die zwei Tage pro Woche Büro-Anwesenheit (statt vier) sind meine Kaffee-Tage, vier bis fünf Tassen verbrauche ich an einem normalen Bürotag. Dafür gibt es da keinen Weißwein.
Marc 'Zugschlus' Haber
Bei meinem letzten Kunden gab es frisch gemahlenen Bohnenkaffee aus dem WMF-Vollautomaten, der war über jeden Zweifel erhaben. Habe dort scher doppelt so viel Kaffee getrunken wie heute.