Montag, 14. Dezember 2020, 10:42
Geschlossene Baumärkte während des Lockdowns
Ich äußere mich in der Tat hier selten politisch, und noch seltener derart emotional, wie ich es heute tun werde.
Wie man auf diversen Nachrichten-Seiten lesen kann (z.B. hier), sollen während des ab Mittwoch geltenden Lockdowns auch Baumärkte geschlossen werden.
Ohne den nötigen Respekt: Diese Idioten, die sich das ausgedacht haben, haben vermutlich noch nie irgendetwas handwerklich geleistet. Die können sich vermutlich gar nicht vorstellen, wie man zu Hause selbst etwas repariert, was ggf. gar nicht bis Januar warten kann. Was wäre wohl deren Antwort, wenn man sie danach fragen würde? "Handwerker rufen"? Ganz wunderbar! Erstens sind die eh schon chronisch ausgelastet, zweitens überteuert.
Dass Menschen in Baumärkten nicht (nur) Wellness-Shopping betreiben, sondern z.B. Dinge einkaufen, um Arbeit und Beschäftigung über die Feiertage zu haben, weil sie eben sonst (draußen) nichts zu erledigen haben, kann sich unsere Politik offenbar mangels Hirnmasse auch nicht vorstellen.
UNFASSBAR!
Update 16.12.2020 08:58
Wie ich erfahren habe, ist zumindest hier im Saarland Click&Collect bei Baumärkten (entgegen erster Aussagen!) zulässig und wird auch genutzt.
Damit ist, wie ich finde, ein fairer Kompromiss, wenn auch etwas zu spät kommuniziert, gefunden, der das Nötige auf der einen wie das Nötige auf der anderen Seite in eine Relation stellt.
Damit ziehe ich meine Kritik zurück (abgesehen von der späten Kommunikation, dass das erlaubt ist).
Wie man auf diversen Nachrichten-Seiten lesen kann (z.B. hier), sollen während des ab Mittwoch geltenden Lockdowns auch Baumärkte geschlossen werden.
Ohne den nötigen Respekt: Diese Idioten, die sich das ausgedacht haben, haben vermutlich noch nie irgendetwas handwerklich geleistet. Die können sich vermutlich gar nicht vorstellen, wie man zu Hause selbst etwas repariert, was ggf. gar nicht bis Januar warten kann. Was wäre wohl deren Antwort, wenn man sie danach fragen würde? "Handwerker rufen"? Ganz wunderbar! Erstens sind die eh schon chronisch ausgelastet, zweitens überteuert.
Dass Menschen in Baumärkten nicht (nur) Wellness-Shopping betreiben, sondern z.B. Dinge einkaufen, um Arbeit und Beschäftigung über die Feiertage zu haben, weil sie eben sonst (draußen) nichts zu erledigen haben, kann sich unsere Politik offenbar mangels Hirnmasse auch nicht vorstellen.
UNFASSBAR!
Update 16.12.2020 08:58
Wie ich erfahren habe, ist zumindest hier im Saarland Click&Collect bei Baumärkten (entgegen erster Aussagen!) zulässig und wird auch genutzt.
Damit ist, wie ich finde, ein fairer Kompromiss, wenn auch etwas zu spät kommuniziert, gefunden, der das Nötige auf der einen wie das Nötige auf der anderen Seite in eine Relation stellt.
Damit ziehe ich meine Kritik zurück (abgesehen von der späten Kommunikation, dass das erlaubt ist).
Kommentare
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Peter G.
André
Warum zum Teufel sollten bitte Kirchen weiter öffnen dürfen?
Bisher haben die es ja auch nicht hinbekommen vernünftig Vorsorge zu tragen. Gab es nicht schon genug Spreading-Events "im Namen des Herrn"?
Man kann letztlich nur zum Schluss kommen, dass hier kräftig Lobby-Tätigkeit im Spiel war.
Manuel Schmitt
Dann könnte man ein zielgerichtetes Einkaufen "erzwingen" und gleichzeitig das Risiko vermeiden.
John Doe
Diese Leuten sollen ein Buch lesen, Netflix schauen oder so aber nicht eine Art des Shoppens mit einer anderen ersetzen. Einen Kommentar zu dem Vergleich Babybedarf und Baumarkt erspare ich mir einfach mal.
Manuel Schmitt
Kai Fett
Natürlich ist ein Lockdown eine massive Einschränkung der Lebensqualität, aber ich finde es absolut richtig, den auf alles auszuweiten, das nicht zum Überleben notwendig ist.
Und Lebensmittel brauchen wir zum Überleben, Babynahrung auch. Baumarkt-Einkäufe und DIY am Haus kann zur Not bis Februar warten.
Und in Eigenverantwortung aller Bürger zu legen, nur noch das zu machen, was sie selber für absolut notwendig erachten, haben wir die letzten Wochen gemacht, mit bekanntem Ergebnis.
Manuel Schmitt
Ein pauschales Erschlagen mit "braucht man nicht" ist unverhältnismäßig.
Es MUSS einen Mittelweg geben, der die Interessen aller gegeneinander abwägt.
KEIN Wellness-Shopping, ja!
Aber durchaus zielgerichtetes Einkaufen von Dingen, die man wirklich braucht.
Eine derartige Interessensabwägung würde vermutlich auch jedes vernünftige Gericht treffen.
Mit ein wenig Fantasie kann man sich durchaus Einlass- und Kontroll-Szenarien vorstellen, die 0 Einfluss auf die Pandemie haben würden. Bei durchschnittlichen Flächen von tausend und mehr qm je Baumarkt wären 20 oder 30 Kunden infektiologisch gesehen irrelevant.
Roland
Einige Ketten wie Hornbach könnten vermutlich ein Drive-in-Modell fahren, bei dem man wie bisher online bestellt und die Ware dann direkt ins Auto eingeladen bekommt, aber das würde dann natürlich alle Märkte benachteiligen, die noch keinen so guten Onlineshop aufgebaut haben.
Macros
Und bereits während des ersten Lockdowns ist man dann halt mit 4 Einkaufswagen reingegangen und hat sich dann darüber aufgeregt, wie man ohne nicht wieder raus kam, zum Schutz der Baumarktmitarbeiter finde ich die Schliessung gut.
Und wenn ich es bis jetz richtig verstanden habe, könnte Online Bestellen, Vor Ort abholen möglich sein, und zum Beispiel Hornbach ist da wirklich gut
Chris
Und Ausnahmen, warum denn? Nur damit wieder ein paar besonders Schlaue sich selbst auch ein paar weitere Ausnahmen gerichtlich freiklagen? Flickenteppich funktioniert nicht.
John Doe
John Doe
Michael Bergbauer
Fangen wir mal vorne an: aktuell habt ihr so um die 500 Covid-19 Tote pro Tag. Das heisst ca. 25% der taeglich sterbenen Menschen gehen auf das Konto dieser einer Krankheit. 30.000 Neuinfizierte pro Tag - ihr habt in 3 Tagen soviele wie ganz China (mit 17 Mal so grosser Bevoelkerung!) seit Januar.
Herrgott noch mal, ich wuerd mich an euerer Stelle drueber aufregen dass die Massnahmen zur Eindaemmung zu kurz greifen, zu spaet kommen, zu wenig eindaemmen. Aber nein, der eine glaubt unbedingt in den Baumarkt zu muessen, der andere muss noch Tourenski kaufen oder Laufklamotten, der naechste kann auf sein Fitnessstudio nicht verzichten und Kirche - darauf kann man ja auf keinen Fall verzichten. Am besten noch mit Chorprobe.
Herrgott nochmal, fahrt das Land fuer 6 Wochen runter, raus nur noch zum Lebensmittel (und Klopapier) kaufen, jeden 2. Tag, einer pro Haushalt), dann koennte Zero Covid klappen. Oder spart euch diese Feigenblaettchen von Lockdown light und lighter Massnahmen.
miwi
Schwachstromblogger
Ja, ich kann irgendwo verstehen, dass man jetzt mal nen Strich ziehen muss, um das ganze in den Griff zu bekommen, aber der Lockdown von gestern geht etwas dran vorbei. Weil jetzt ist aktuell der Baumarkt bzw. eigentlich alles an Non-Food ein Superspreader.
Und Handwerker kannst du auch vergessen, weil die vermutlich auch in keiner Ausnahme genannt werden. Einzig KFZ- und Fahrradwerkstätten sind als Ausnahme genannt. Und selbst wenn Handwerker weitermachen dürften, auch die benötigen zum Teil Material aus dem Baumarkt.
Ich hoffe, dass die zeitnah den Fehler erkennen und zumindest sowas wie bei den Restaurants erlaubt, neudeutsch "Click&Collect".
Ansonsten muss man jetzt mit seinem Wasserrohrbruch oder der abgerissenen Deckenlampe bis zum Ende des Lockdowns warten. In der Hoffnung, dass einem zuständigen Politiker dieses passiert.
Roland
onli
Wenn es als Beschäftigung für die Feiertage ist: Online kaufen, liefern lassen. Das macht nicht nur Amazon, sondern auch die Baumärkte.
Durchatmen, nochmal drüber nachdenken bitte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das nicht nachvollziehen kannst.
John Doe
John Doe
Abgesehen davon: Nicht-körpernahe Dienstleistungen, also auch Handwerker sind weiterhin erlaubt. Also erst informieren, dann motzen.
Schwachstromblogger
Zur Deckenlampe: Du sitzt dann bis zum Ende des Lockdown im Dunkeln oder was?
Roland
Carsten
Wie man sich als Gewerbetreibender so sinnlos aufregen kann. In Sachsen ist ja nun schon seit heute Schluss aber der lokale Baustoffhandel kann damit umgehen. Z.B https://landmaxx.de/
Als Gewerbetreibender kannst du normal einkaufen gehen aber Herr Schmitt scheint kein Gewerbe zu haben...
Als privater kann man bestellen. Wenn man Freunde hat, die ein Gewerbe haben, könnte man die fragen.
Aber aufregen weil man in der aktuellen Lage nicht alles machen kann was man will ... Ja ja menschlich. Einfach besser ... solange es nicht stört...
densch
Die Aussage, Baumärkte bräuchte man, ist absolut nicht zutreffend.
Wenn ich Zuhause ein Problem habe, welches ich evtl. selber lösen kann, bekomme ich zur Not das Zeug dafür auch irgendwo in irgeneinem Online-Handel.
Wenn das Problem akut und wirklich ein NOTfall ist, weil zB die Keramik von der Wand gerissen is, weil der haufen da drin zu schwer war, brauche ich keinen Baumarkt, da brauche ich nen Handwerker.
Und wenn man sagt: Ne, die Schüssel dübel ich da selber wieder dran, dann kann man auch die 24 Stunden warten, bis Amazon Prime die Schüssel liefert.
(Ja, es gibt Kloschüsseln per prime, ich hab geguckt...)
Es ist eine kluge Entscheidung, die Dinger dicht zu machen. Im Frühjahr pilgerten ja ganze Städte in die Baumärkte, weil die Leute vor langeweile (dank Kurzarbeit) nichts zu tun hatten und auf einmal war der 15 Jahre aufgeschobene Ausbau des 5. Obergeschosses so wichtig wie noch nie.
Kurz: Nein, der Baumarkt ist NICHT systemrelevant für das private Umfeld.
Stefan
also ich muss den Manuel mal in Schutz nehmen! Sein Unternehmen ist wirklich "menschlich, einfach besser" und das sage ich als nicht (mehr) Kunde. Aber das hat auch nicht wirklich was mit seiner Aussage zu tun.
Klar, Baumärkte braucht man nicht zwingend zum Überleben...
ABER: Die Lösungen für wirkliche Notfälle einen Handwerker zu rufen oder Online zu bestellen, sind eben keine Lösungen.
Der Handwerker muss auch irgendwo sein Material herbekommen und die Onlinelieferung zur Weihnachtszeit dauert nunmal, was bei einem Notfall schon zu spät sein kann.
Mehr wollte Manuel auch nicht sagen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass die Leute, auf die er sich bezog, eben NICHT zum wellness shopping in den Baumarkt gehen, sondern weil sie DRIGEND etwas benötigen was eben nicht aufgeschoben werden kann (wie der Wasserrohrbruch in der Küche z.B.).
Peter F.
Tanke? Wenn alle das dort kaufen, ist es auch egal, wo der Kontakt entsteht.
Baumärkte haben durchaus Produkte, die man braucht, und die nicht warten können.
Und Wasser per Amazon zu verschicken ist ökologisch katastrophal und ungleich behandelnd ggü den lokalen Händlern
Hendrick
Was hier in NRW derzeit und auch "damals" in den Baumärkten abgeht/abging, ist mit sozialem Verhalten nicht zu erklären.
Leider wird immer alles ausgenutzt mit der Begründung "ich darf es doch, also ist es ungefährlich".
Helmut mit seiner Gisela und dem Anhängerchen ist schließlich langweilig - also ab in den Baumarkt.
Daher werden auch die leider zugemacht.
Haltet durch, bleibt gesund!
obadoba
Es gäbe so viel was man gefahrlos aufmachen könnte und die Leute machen lassen könnte ... *wenn die halt duch die Bank nicht so dämlich wären*.
Nicht alle, ehklar, aber genug, dass der 'Lockdown light' leider überhaupt nichts gebracht hat. Und jetzt zahlen wir halt alle miteinander den Preis, den uns ein paar Deppen eingebrockt haben.
densch
Mir fällt auch bis heute wirklich kein Fall ein, wozu diese Hobbybuden offen sein müssten.
Some Jurist
Daher mal meine 2 Münzen als Jurist - mit der Bitte, etwas sachlicher an die Angelegenheit ranzugehen.
Auch wenn Herr Schmidt das Thema eher emotional angegangen ist, so sind seine Argumente in der Sache grundlegend zutreffend, so wie es auch "Schwachstromblogger" indirekt sagt, und wie es auch "densch" indirekt zugibt, obwohl er die gegenteilige Meinung vertritt.
Denn: Eine ganze Branche zu schließen, weil in der Vergangenheit eine Regulierung nicht funktioniert hat, ist in Wirklichkeit eher mit einer Sanktion gleichzusetzen, und damit höchst fragwürdig bis möglicherweise verfassungswidrig.
Wie man hier bereits herausliest, sind die Erfahrungen offenbar sehr unterschiedlich: In vermutlich ländlichen Regionen eher zurückhaltende und geordnete Verhältnisse, in Großregionen eher "Chaos". Genau das zeigt, dass ein bundesweiteres Erschlagen des Problems problematisch ist! Genau dafür bzw. dagegen ist ja der Föderalismus.
Dazu kommt noch dass es, wie "densch" sagt, durchaus Waren gibt, die es in Supermärkten und Tankstellen gibt, der Baumarkt darf aber nicht eröffnen (Ungleichbehandlung!). Warum soll der Bürger gezwungen sein, Öl überteuer an der Tankstelle zu kaufen? Warum darf der Supermarkt Wasser fürs Auto verkaufen, der Baumarkt aber nicht? Was ist wenn am WE die Kundenströme in Richtung Supermarkt gehen, und dort dasselbe Chaos entsteht wie bei Baumärkten? Müssen dann Baumärkte zurückstecken, weil sie in den Augen der Meisten nicht systemrelevant sind? Oder dürfen Supermärkte dann auch kein Wasser für die Scheibenwischanlage verkaufen? Fragen über Fragen, die die Verfassungswidrigkeit immer näher rücken.
Selbst wenn man keinen Flickenteppich und keinen Baumarkttourismus möchte: Als sachlich Bleibender hätte es diverse Möglichkeiten gegeben, flächendeckend Chaos zu vermeiden und Baumärkte geöffnet lassen:
(1) Click&Collect zulassen, mit ausreichend Abstand und Voranmeldung, ohne Kontakt zwischen Kunde und Mitarbeiter
(2) Die möglichen Besucher durch Reduktion der Parkplätze (z.B. 20%, so macht man es in Nord-Ost-Europa) stark einschränken
(3) ggf. sogar zeitliche Buchungen eines Besuchs einführen
(4) _keine_ Einkaufswagen zu erlauben, sondern nur das, was man tragen kann
(5) nur einzelne (=1) Besucher, keine Familien/Gruppen etc.
(6) zeitliche Begrenzung des Besuchs, damit es eben kein Shopping ist, sondern nur Besorgungen
Der Kreatitivität sind hier keine Grenzen gesetzt, wenn man es wollte.
Ich vermute aber sehr stark, dass die Baumarktlobby geringer ist als die anderer Branchen, und dass vielleicht sogar ganz andere Themen im Vordergrund stehen, warum man eben nicht klagt: Wer am Jahresende aufgrund von neuen "Sonderregelungen" bequem abschreiben darf, hat ggf. mehr von der Schließung als man auf den ersten Blick denkt...
Meine Bitte an die aufgehitzten Gemüter, die sich über unverschämte Bürger aufregen (zu recht!): Man darf nicht die Masse bestrafen, weil ein kleiner Teil sich daneben benimmt. Pandemie hin oder her. Ein Rechtsstaat muss (leider) auch immer genau dieses Verhalten aushalten. Im Straßenverkehr dulden wir das ja auch, ohne gleich eine Maximalüberwachung zu riskieren.
DerAl
Foobar
Fan von Bürgerrechten
Und das alles ist ja nur das Tüpfelchen auf dem I, das "social scoring" heißt. Poste doch mal, das Taiwan eigenständig ist und versuch danach einen Kredit zu bekommen…
Nein, danke.
Don Joeh
Es gibt hier immer noch massig Wohnungen mit Ofenheizung - in denen hauptsächlich ältere Menschen wohnen die häufig nicht das Geld haben, sich Brennstoff dafür liefern zu lassen, sondern eben einmal alle 3-7 Tage in den Baumarkt wandern und sich ein Paket holen.
"Auf Vorrat" vor der Schließung kaufen fiel bei so manchem aus Geld- und Gewichtsgründen aus. "Onlineshoppen" (am besten noch per Kreditkarte/PayPal bezahlen) ist auch nicht gerade ein sinnvoller Ersatz bei dieser Zielgruppe.
(Einige LEH Großmärkte haben tatsächlich reagiert und jetzt zum Glück auch Brikettpakete im Angebot...)
So oder so: Ich schließe mich der ursprünglichen Aussage an: eine komplette Schließung von Baumärkten wäre nicht sinnvoll. Der jetzt vorhandene Kompromiss "online aussuchen und dann abholen" ist aber OK.
Auch nochmal an alle die "Handwerker kommen lassen" schreiben: ich weiß ja nicht wie bei euren Handwerkern die Terminkalender (zu Weihnachten!) und Preislisten aussehen.. ..aber bei defektem Waschmaschinen-Abflussschlauch (unser letztjähriges Weihnachts'geschenk') möchte ich nicht erst bis Februar warten müssen um dann Apothekerpreise zu zahlen...
Kuddel Daddeldu
Aber jetzt soll ja click&collect gehen, das ist ein guter Kompromiss. Die Männer, die mehr oder weniger zur Freizeitgestaltung im Baumarkt herumhängen, bleiben zu Hause und wer wirklich Material braucht bekommt das mit minimalem Infektionsrisiko.
Hummerman
Die Leute sollen zuhause bleiben und Kontakte vermeiden? Also was macht man da am besten? Richtig, Bastel- oder Renovierungs/Umbau-Projekte starten, was besseres gibt es in dieser Zeit nicht.
Wenn man natürlich in der Stadt mit vormöblierter Wohnung lebt, kann man das nicht verstehen.