Donnerstag, 16. Juni 2005, 11:10
Handgeschriebene Kündigung
Heute habe ich zum ersten Mal seit eeeeeewig eine komplett handgeschriebene Kündigung gesehen, interessanterweise auch noch mit mehreren Farben / Stiften, und dazu noch an ein altes, nicht mehr existierendes Postfach gerichtet.
Danke, liebe Deutsche Post AG, dass Ihr den Brief dennoch zugestellt habt !
Nachtrag
Ich finde das keineswegs schlimm oder schlecht, ich finde es _schön_, mal wieder etwas Handgeschriebenes zu haben. Ich glaube, einen Brief in Handschrift könnte lediglich meine Freundin noch lesen, ich weiß nicht, wie meine Sekretärin meine handgekritzelten Notizen auf den gelben Post-Its überhaupt entschlüsseln kann
Danke, liebe Deutsche Post AG, dass Ihr den Brief dennoch zugestellt habt !
Nachtrag
Ich finde das keineswegs schlimm oder schlecht, ich finde es _schön_, mal wieder etwas Handgeschriebenes zu haben. Ich glaube, einen Brief in Handschrift könnte lediglich meine Freundin noch lesen, ich weiß nicht, wie meine Sekretärin meine handgekritzelten Notizen auf den gelben Post-Its überhaupt entschlüsseln kann
Kommentare
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Matthias
Auch wird dazu ein gebrauchter Briefumschlag verwendet;
Manuel Schmitt (manitu)
Ich glaube, Bewerbungen müssen bei uns künftig wieder einen handgeschriebenen Lebenslauf haben
Interaktives System
Manuel Schmitt (manitu)
Observer
$cat /dev/brain > my_thoughts
Manuel Schmitt (manitu)
Anonym
ich wollte mal was loswerden:
Diese Nachträge, in denen Du Dich immer rechtfertigst finde ich langsam etwas störend. Natürlich ist das Dein gutes Recht, aber sollte es tatsächlich Menschen geben die sich über sowas "pikieren" können, wäre es womöglich angebracht generell einen Hinweis am Kopf der Seite anzubringen, die darauf hinweisen dass Du selbstverständlich absolut nichts abwertend meinst.
Hochachtungsvoll.
Manuel Schmitt (manitu)
es wäre schön, Deinen Namen zu kennen. Oder meldest Du Dich am Telefon auch mit "Hallo, ich heiße Arno Nym", wenn Du anrufst?
Das sollte keine Rechtfertigung sein. Ich brauche mich weder hier noch im Blog oder sonst bei irgendjemandem für irgendetwas zu rechtfertigen.
Ich wollte es nur klarstellen, da ich gemerkt habe, dass aus meinem Beitrag meine Haltung dazu nicht rauszulesen war. Sie klang mir zu "neutral". Deswegen mein Kommentar, der das in das von mir gewünschte Licht rücken sollte.
Dass ich auch gerne mal anecke, sollte man sehen, wenn man mal nach Strafanzeigen sucht
Viele Grüße
Manuel
Anonym
Vielleicht falsch verstanden von Dir, aber ich meine, es gibt hier Leser die Dir zu oft Böswilligkeit o.ä. unterstellen.
Deshalb immer einen Disclaimer aufzufahren halte ich für unrichtig.
Bis dann!
Manuel Schmitt (manitu)