Skip to content

"Kann ich sonst noch was für Sie tun?"

Nachdem ich dann endlich durchkam bei Arcor, teilte mir die nette Dame mit, dass wir "regional betreut würden" und ich mich dorthin wenden sollte. Okay, noch mal Warteschleife, aber pah - nach ein paar Sekunden sofort ein Mitarbeiter dran. Die Nummer merke ich mir.

Aber was noch besser war: Die nette Dame der 1. Hotline fragte mich am Ende des Telefonats "Kann ich sonst noch was für Sie tun?". Ich habe mir jegliche Antwort verkniffen.

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Matthias

Du hättest sie ja nach einem Favicon für Dein Blog fragen können! :-D

Ich fänds jedenfalls schick...

Manuel Schmitt

Ich auch, aber ich habe keine guten Ideen. Du?

Daniel

ein weißes "M" auf blauem Hintergrund?

Manuel Schmitt

so?

Matthias

Ja GEI... ahem... SCHÖN! Hat was total wiedererkennbares!

Ich bin bei sowas total unbegabt, es langt nur für gute Ideen. (Das hat ja wenigstens diesmal hingehauen, oder?) :-D

Manuel Schmitt

Danke, Idee war gut, allerdings ist das genau das von manitu.de. Aber trotzdem, vielen Dank! Hast was gut bei mir!

Daniel

Yepp, passt gut zum Logo

Daniel

Was mir gerade aufgefallen ist:
Der IE ist ja ganz schön zickig mit dem Favicon. Nur wenn die Seite in den Favoriten liegt, wird es in der Adresszeile angezeigt.
Zum Glück habe ich zu Hause nicht das Problem. :-D

Max Power

Och 19 Minuten sind nix bei Arcor. Ich habe am Samstag versucht, eine Stoerung zu melden: keine Chance. Nachmittags 55 Minuten in der Warteschleife verbraten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag morgens um 2 Uhr: 25 Minuten Warteschleife, niemanden erreicht.

So "funktionierts" bei Arcor.

noplease

Einmal ganz unabhängig vom jeweiligen Provider...
... _kostenloses Bauchmuskeltraining_:

Man ruft die Nummer für Zugangsprobleme an, weil lokal alles okay ist und der Internetzugang trotzdem nicht funktioniert.

Variante A:
Fast eine Stunde lang hört man in der Warteschleife, wo man Störungsmeldungen im Internet findet und welche eMail-Adresse das NOC hat.
Variante B:
DER Super-Tipp im persönlichen Gespräch: die eMail-Adresse, an die man sich wenden soll, wenn der Internetzugang mal wieder nicht geht...


Übrigens:
Zwei 'beliebte' Provider sind hauptverantwortlich dafür, daß ich nun seit einigen Jahren fast ausschließlich mit einem Schnurlostelefon telefoniere, das über Freisprechen am Mobilteil und einen Headsetanschluß verfügt.
Vorteile:
- Wenn ich damit herumlaufe, kann (je nach Anrufziel) ruhig jeder hören, auf wen ich mal wieder warte.
- Ich lasse mich ungern von unnötig langen Warteschleifen an meinen Schreibtisch fesseln
- So komme ich zwischendurch an Kaffee (wichtig!), andere Unterlagen, zur Tür, ins Lager, ... und muß nicht 10x neu anwählen.
- Man hat während der Telefonate beide Hände frei

Insofern bin ich diesen beiden Providern insgeheim dankbar, denn dieser Entschluß hat wesentlich zur Ergonomie beigetragen. Und sollte sich die Situation weiter verschlechtern: ein Akkusatz hält gut 8h durch!

fh

Hehe, den Trick mit dem Mobilteil nutze ich auch - man kann während dem Arcor-Hotline-warten problemlos den Abwasch machen und Wäsche aufhängen. :-)

Manuel Schmitt

Wenn die jetzt noch andere Musik einspielen würden, als immer nur ihren Arcor-Song, dann hätte man quasi ein kostenloses phoneRadio ;-)

noplease

Kannte mal eine Firma, die haben für die Warteschleife einen Radiosender eingespeist, das war echt prima...
... bis wegen einer Veranstaltung mit Musikern jemand von der Gema anrief. :-o
Ein paar Tage drauf hörte man nur noch Standardgedudel, unterbrochen von dem Satz: "Bedanken sie sich bei der GEMA dafür, daß wir keine bessere Musik bieten!"

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen