Montag, 4. Juli 2005, 10:27
"Kann ich sonst noch was für Sie tun?"
Nachdem ich dann endlich durchkam bei Arcor, teilte mir die nette Dame mit, dass wir "regional betreut würden" und ich mich dorthin wenden sollte. Okay, noch mal Warteschleife, aber pah - nach ein paar Sekunden sofort ein Mitarbeiter dran. Die Nummer merke ich mir.
Aber was noch besser war: Die nette Dame der 1. Hotline fragte mich am Ende des Telefonats "Kann ich sonst noch was für Sie tun?". Ich habe mir jegliche Antwort verkniffen.
Aber was noch besser war: Die nette Dame der 1. Hotline fragte mich am Ende des Telefonats "Kann ich sonst noch was für Sie tun?". Ich habe mir jegliche Antwort verkniffen.
Kommentare
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Matthias
Ich fänds jedenfalls schick...
Manuel Schmitt
Daniel
Manuel Schmitt
Matthias
Ich bin bei sowas total unbegabt, es langt nur für gute Ideen. (Das hat ja wenigstens diesmal hingehauen, oder?)
Manuel Schmitt
Daniel
Daniel
Der IE ist ja ganz schön zickig mit dem Favicon. Nur wenn die Seite in den Favoriten liegt, wird es in der Adresszeile angezeigt.
Zum Glück habe ich zu Hause nicht das Problem.
Max Power
So "funktionierts" bei Arcor.
noplease
... _kostenloses Bauchmuskeltraining_:
Man ruft die Nummer für Zugangsprobleme an, weil lokal alles okay ist und der Internetzugang trotzdem nicht funktioniert.
Variante A:
Fast eine Stunde lang hört man in der Warteschleife, wo man Störungsmeldungen im Internet findet und welche eMail-Adresse das NOC hat.
Variante B:
DER Super-Tipp im persönlichen Gespräch: die eMail-Adresse, an die man sich wenden soll, wenn der Internetzugang mal wieder nicht geht...
Übrigens:
Zwei 'beliebte' Provider sind hauptverantwortlich dafür, daß ich nun seit einigen Jahren fast ausschließlich mit einem Schnurlostelefon telefoniere, das über Freisprechen am Mobilteil und einen Headsetanschluß verfügt.
Vorteile:
- Wenn ich damit herumlaufe, kann (je nach Anrufziel) ruhig jeder hören, auf wen ich mal wieder warte.
- Ich lasse mich ungern von unnötig langen Warteschleifen an meinen Schreibtisch fesseln
- So komme ich zwischendurch an Kaffee (wichtig!), andere Unterlagen, zur Tür, ins Lager, ... und muß nicht 10x neu anwählen.
- Man hat während der Telefonate beide Hände frei
Insofern bin ich diesen beiden Providern insgeheim dankbar, denn dieser Entschluß hat wesentlich zur Ergonomie beigetragen. Und sollte sich die Situation weiter verschlechtern: ein Akkusatz hält gut 8h durch!
fh
Manuel Schmitt
noplease
... bis wegen einer Veranstaltung mit Musikern jemand von der Gema anrief. :-o
Ein paar Tage drauf hörte man nur noch Standardgedudel, unterbrochen von dem Satz: "Bedanken sie sich bei der GEMA dafür, daß wir keine bessere Musik bieten!"