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Versagen eines Konzerns auf der ganzen Linie

Etwas zum Weinen:
Versagen eines Konzerns auf der ganzen Linie

Kommentare

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_joe_

Link geht nicht.

Thomas

...hier geht er :)

Dan

Wundert mich etwas so einen Beitrag hier verlinkt zu bekommen und vom "Versagen eines Konzerns auf ganzer Linie" zu sprechen..
Man sollte bedenken WIE viele Kunden die Telekom hat, da bleibt es nicht aus das etwas daneben geht!
Ich selbst habe mir auch schon oft genug die Haare gerauft wenn es um die Telekom ging - keine Frage da läuft wirklich nicht alles glatt, das möchte ich gar nicht leugnen.. Dennoch bin ich im großen und ganzen sehr zufrieden mit den Leistungen und der Qualität der Produkte.
Ich bin nicht mit der Telekom verwandt, dort angestellt oder hege sonstige innige Beziehungen zu ihr, jedoch gibt es derlei Probleme bei allen anderen Telcos ebenfalls!
Vielleicht nicht in der Masse - das mag aber auch daran liegen das sie nur einen Bruchteil der Kunden haben und prozentual eben auch nicht besser da stehen..

Carsten

Das Problem ist nur, dass es solche Berichte über (fast?) jeden Provider gibt. Der eine hat bei Provider A Glück und bei B Pech, beim nächsten ists vielleicht umgekehrt. Ich habe jetzt durch: Telekom, Arcor, Hansenet (Alice), Unitymedia und kurzzeitig Congstar. Glatt lief es bei keinem. Im Gegenteil. beim An- oder Abmelden gab es in meinem Fall keinen ohne Probleme. Wenns dann erstmal lief, lief es bei Arcor, TCom und Congstar zumindest auch problemlos. Das gehört wohl leider zu den Branchen, wo man nicht den Besten, sondern den am wenigsten Schlechten finden muss.

Stefan Wild

26 Tage sind eigentlich normal. Ich habe 8 Wochen vor dem Umzug angefangen, VDSL dort zu bestellen. Nach 11 Wochen funktionierte alles so, wie ich es wollte. Und damit bin ich noch einer, bei dem es zügig funktioniert hat. Nach 4 Monaten stimmte auch bei der Abrechnung alles (inkl. der lächerlichen 50 Euro Entschädigung).

Das Problem sehe ich persönlich beim Rosa Riesen allerdings nicht in der Anzahl der Kunden. Die ganze Technik und Verwaltung ist im Gesamten derart komplex, dass da selbst bei einem begrenzten Projekt ("Ich will DSL") wirklich jeder nur einen "winzigen" Teilschritt beherrscht*. Und die Personen, die eigentlich alles "koordinieren" müssten (die Hotliner), haben am wenigsten Ahnung.

* Ich habe letztens einem T-Mitarbeiter, der Leitungen von 2MBit bis 1GBit schaltet/prüft/repariert, seinen DSL-Router mit WLAN einrichten müssen.

David

Hierbei handelt es sich nicht um ein Versagen des Konzerns. Genaugenommen hat (sowohl in diesem Fall, wie auch in fast jedem anderen Fall) beide Seiten "schuld". Ursache scheint ein Abkommen zu sein, dass bei einem DSL-Anschlusswechsel eine Sperrfrist von 1 bis 3 Wochen vorsieht. Dies haben mehrere Damen am Telefon der Telekom und Freenet behauptet, auch bekam ich diese Information unaufgefordert im T-Punkt als ich mich über die Möglichkeiten eines Wechsels beraten lies.

Die gegenseitigen Schuldzuweisungen liegen an der Unkenntnis der Damen und Herren am Telefon. Da Denen der Fehler nicht bekannt ist (wobei es hier, wie ich oben begründet habe, gar nicht um ein Fehler handelt) wird die Schuld einfach auf den Anderen geschoben.

Solang der Kunde aber über diesen Umstand in Unkenntnis gehalten wird, steigt auch der Zorn über diese unverständliche Sperrfrist. Insgesamt habe ich aber die besten Erfahrungen mit der Telekom gemacht. Alle anderen Anbieter scheinen mir zu sehr auf die Kosten zu schauen. Vergleichsweise guten Support gibt es nur bei der Einrichtung, ab dann nicht mehr oder nur zu hohen Kosten (teure Telefonnummern) - die Telekom bietet wenigstens eine kostenlose bzw kostengünstige Telefonnummer für technische Probleme an. Bei der Neukundengewinnung sind aber alle Anbieter vorbildlich. Auch ist die Telekom bei der Behebung von Problemen schneller, aufgrund der (verbotenen) Priorisierung von Telekom-Kunden im Bereich der Technik.

Bernd Holzmüller

Du schreibst mir ein wenig aus dem Herzen :)

Ich finde den Artikel im wesentlichen viel zu einseitig und reißerisch.
Ich kann dort - grob gesagt - nicht mehr als schlechte Hotliner wiederfinden und davon auf einen ganzen Konzern zu schließen disqualifiziert für mich den ganzen Beitrag. Natürlich sind diese Vorkommnisse ohne richtige Information für den Kunden mehr als frustrierend, aber das ist kein Grund mal wieder zu verallgemeinern.

Mein längster Ausfall bei der Telefon dauerte 90 Minuten und wurde zu jeder Zeit sehr zuvorkommend behandelt. Ich war vorher wie nachher wohl weise genug nicht vor dem pinken Panter wegzulaufen - nicht zuletzt weil ein T-Com-Anschluss grundlage für gutes manitu-DSL ist :-P

Ralf

Dem schließe ich mich an. Bei jeder Firma in jeder Branche gibt es Extremfälle. Da kann man machen was man will. Ich kann mich erinnern, dass es hier im Blog ebenfalls mal so einen Extremfall gab bei dem auch beide Seiten behauptet haben schuldlos zu sein. Solche Sachen lassen sich leider nicht verhindern.

Was Internet-Provider angeht, gehe ich allerdings auf Nummer sicher. Bin Internet-Kunde bei Telekom und Kabel Deutschland gleichzeitig. :-)

Jörgen

Selten bei dir so einen polemischen Eintrag gelesen, sry.
Bie jedem Anbieter kann etwas schief gehen, und bei soviel Kunden wie die Telekom hat ist es klar das dort öfters was schief geht als bei kleinen Anbietern.

Wenn ich google finde ich über jede Firma schlechtes, auch über Manitu. Siehe z.B. http://www.ciao.de/manitu_net__Test_3153333 ; oder die Sache mit dem Shopblogger damals. Ist das nun auch "Versagen auf ganzer Linie" ?

Manuel Schmitt (manitu)

Wie Du siehst, geben wir Fehler (wie bei Björn) zu und ziehen Konsequenzen (entlassen z.B. Mitarbeiter). Tut die T-Com das auch?

Horst

Leider erlebe ich gerade mit Freenet (und Telekom) fast haargenau das gleiche und das sogar als Neukunde. Man ist von beiden Parteien komplett alleine gelassen.

Freenet Hotlines sagen jedes Mal (wirklich) etwas anderes aus.
Telekom verbummelt Termine und bestätigt erst zig Tage/Woche später.
Kann echt nicht wahr sein. Trauriger Zustand!

Whistleblower

Die Überschrift finde ich ziemlich misslungen. Auch wenn alles unter dem rosa T steht, hat der Konzern doch nicht direkt etwas damit zu tun, was bei seiner Tochter T-Home verbummelt wird.

Na ja, T-Home weiß aber, dass es hakt, denn man munkelt, im nächsten Jahr soll ein neuer IT-Prozess für zurückkehrende Kunden eingeführt werden.

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