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Montag, 24. November 2008, 09:50

RCS-Alltag

RCS ist wirklich ein nettes Tool, doch mittlerweile ist es für mich schon derart zum Alltag geworden, dass ich fast jede Datei einchecke, selbst, wenn es nur mal eben für temporär ist. Da müsste ich mir mal nochmal Gedanken drüber machen. :thinking:

Kommentare

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Marki

RCS? ^^
Wurde das nicht schon durch CVS, und das durch SVN und das durch Git abgelöst? ^^

Christian

In der Softwareentwicklung sicherlich, aber fuer die Datenhaltung auf einem lokalen System wuerde ich jetzt auch nicht CVS/SVN/Git einsetzen. Ich nehme Bazaar (http://bazaar-vcs.org/)

SvenW

Naja, Bazaar, Git und Mercurial sind sicher vergleichbar, laufen allesamt prima ohne dedizierten Server(dienst), eben im Gegensatz zu CVS und SVN. Und bei kleinen Anforderungen wird es dann ruckzuck Geschmackssache.

Florian S.

Also da muß ich leider Einspruch erheben:
svn braucht auch nicht immer einen Serverdienst.

Weder beim Zugriff per ssh noch bei file.

Bei ssh loggt er sich per ssh auf dem remotesystem ein und ruft svn auf, bei file editiert der lokale svn direkt das Repo.

Grüße,
Florian

_joe_

AJC Active Backup mal anguggn.
Beobachtet im Hintergrund welche Files sich ändern und sichert die sofort weg. Bei mir auf Netzlaufwerk. Man kann jede Revision wiederherstellen.

Nur große Dateien >50MB sollte man nicht unbedingt reinschieben.

allo

Also für Versioniertes Backup nutze ich hier http://www.nilfs.org/en/ das packt das auf FS ebene an.

Granit Arbeitsplatten

Ich benutze ebenfalls AJC Active Backup. Ein suoer Tool das ich derzeit nicht missen möchte. Allerdings werde ich aufgrund deines Hinweises wohl bei einem Bekannten mal das RCS antesten.

Sven

Der Wieso beim Bekannten. Auf dem eigenen PC geht es auch!

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