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Dienstag, 5. Mai 2009, 08:07

Juristischer Witz

So sieht das übrigens aus, wenn vom Anwalt, der von der Creditreform (unser Inkasso-Dienstleister) beauftragt wurde, Stellung zu einem verlorenen Fall nimmt:


In einem persönlichen Gespräch mit dem Anwalt sagte mir dieser kürzlich, dass es nicht selten Richter gibt, die getreut dem Motto "Über mir ist nur der Himmel" entscheiden.

In konkretem Fall ging es sachlich um ganz andere Themen als eine angebliche Nicht-Beauftragung, dennoch wurde das als Entscheidungsgrund vom Richter herangezogen und damit war die Sache (für uns als verloren) vom Richtertisch. :angryfire:

Kommentare

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Birgit

Du kennst den Rechtsstreit um das angeblich verletzte Markenrecht bei meiner alten Domain. Als das für die Kläger verloren war, schrieben sie mir eine Mail, in der sie mir mitteilten, daß sie Kontakt zu anderen Sphären aufgenommen hätten, wo ihnen dann der Name zugeflüstert wurde, der mir eigentlich zusteht (ich habe mich aber dann dagegen entschieden *g*)

Es gibt nichts, was es nicht gibt :-)

Andreas

Da lobe ich mir doch die Kölner Gerichte: Mein Anwalt klagt gerade wegen 48 Cent (!), die in der Nebenkostenabrechnung 2007 zu wenig zurückerstattet wurden! Die Hauseigentümerin sah den Fehler nicht ein, obwohl deren Anwalt wohl auch rechnen kann.

Mal schauen, was da an Gerichts- und Rechtsanwaltskosten produziert wird ...

NewsShit!

Das wird ein Vergleich und schon sitzen beide Seiten auf den Verfahrensgebühren.

mnemo

Es gibt keine Steigerungsform von "in keiner Weise". :-P

Stefan

>In einem persönlichen Gespräch mit dem Anwalt sagte mir dieser kürzlich, dass es nicht selten Richter gibt, die getreut dem Motto "Über mir ist nur der Himmel" entscheiden.

Das muss dir erst ein Anwalt sagen?

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