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Nur herunterladen, wenn meine Internetverbindung frei ist

Es ist ja nett, wenn die Update-Routine eines nicht ganz unbekannten Toolkits die eigene Internet-Verbindung in Bezug auf Bandbreite schonen will:
Nur herunterladen, wenn meine Internetverbindung frei ist
Ich fürchte aber, dass das wenig Sinn macht, wenn meine Workstation mit 100 MBit/s am Netz hängt, welche definitiv nicht voll ist - was im übrigen auch erklärt, warum das Abwählen der Option im Updater zu einem erheblichen Geschwindigkeits-Plus führt :-O

Kommentare

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Anonym

Tja so kann man seine Update-Server auch vor "Breibandusern" schützen ;)

Tetja Redisk

Opera mit seinem Turbo-Modus ist hier auch immer Lustig, wenn es eine langsame Verbindung meldet...

Ich

Das witzige ist aber, dass das Ding nicht richtig funktioniert.
Ich habe neulich bei mit ne Zackenkurve gesehen.

Grund: Immer wenn die Option aktiviert war, hat das Teil was heruntergeladen. - Unmittelbar darauf hat es jedoch festgestellt, dass die Internetverbindung benötigt wird (nämlich von dem Programm selbst). - Kurz darauf hat es weiter geladen, da die Verbindung ja nun wieder frei war. - Nahezu im selben Moment hat es das herunterladen wieder eingestellt.

:(

Warum brauche ich eigentlich diesen verf$&%*! Download-Manager bei deren Programmen überhaupt.
Bei uns im Geschäft macht der nichts als Probleme, da er nicht in der Lage ist, vernünftig mit dem Proxy zu sprechen und immer nur rumnervt weil er keine Verbindung ins Internet erhaschen kann.

Touni

Da lobe ich mir Mac OS X. 98% der Mac-Entwickler halten sich an den internen System-Updater. Sehr schnell und effizient. Unix halt.

EnQ

Was für ein "interner System-Updater"? Darunter würde ich die "Software-Aktualisierung" aus dem Systemmenü verstehen - mir wäre aber neu, daß sich dort Fremdprogramme (Nicht-
Apple) einklinken können (ich hocke aber auch noch vor 10.5). Was Du sicher mit "98% aller Mac-Entwickler" meinst ist das was sich als Quasi-Standard z.B. bei Adium, iTerm, Viscosity oder Subethaedit eingebürgert hat - das ist aber irgendeine 3rd-Party-Bibliothek die nicht zentral steuerbar ist (wäre schön wenn...) sondern für jedes Programm einzeln aufploppt. Das ist quasi dasselbe wie unter Windows, nur funktioniert es zuverlässiger weil nicht soviel drumherumprogrammiert ist (der Updater lädt einfach nur ein neues Archiv vom Server).

Was daran "Unix halt" sein soll kann ich auch nicht erkennen; unter Unix gibt es genausowenig einen Updater-Standard wie anderswo. Der Mac mit seinen statisch gelinkten Binaries und .app-Verzeichnissen ("Paketen"), die durch einfaches Kopieren "installiert" werden, stellt da ohnehin eine Sonderform dar, sowas kenne ich von keinem anderen Unix-ähnlichen System und macht außer für Desktop-Anwendungen auch nicht wirklich Sinn.

Zentrale Paketmanager finden sich vorallem bei den Linux-Distributionen (z.B. portage oder apt-get), das ist dann zentrales Updaten vom Feinsten. :) Das liegt dann allerdings meist außerhalb des Einflussbereichs der Entwickler, da die nötigen Beschreibungsdateien von den Distributionen stammen.

Jens

Auch wenn es überflüssig ist - aber wenn ich schon die Möglichkeit hätte würde ich mir den Spaß nicht nehmen lassen mir direkt einen GBit Zugang zu legen ;-)

Manuel Schmitt (manitu)

Ich müsste bei nur den Port am Switch hochstellen :-)

sarc

Tu es! Tu es!


Und dann dieses Schild überm Schreibtisch aufhängen... ;) http://firefly-net.de/fbuether/board/images/smilies/34.jpg

Christof

Hallo, reine Neugier:um welches Toolkit handelt es sich?

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