Donnerstag, 8. März 2007, 10:53
Upgrade
Wir erhalten öfter die Anfrage, ob ein Upgrade eines Rootservers möglich ist, ohne jedoch eine andere "Maschine" zu bekommen. Leider ist das nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein RAM-Riegel ist ggf. schnell eingebaut, aber soetwas zieht einiges nach sich, angefangen von Dokumentation, Information, Abrechnung bis hin zu Bevorratung von Ersatzteilen etc.
Somit summieren sich die Kosten für solch ein Upgrade meist auf fast das gleiche wie für einen größeren Server. Da wir dem Anfragenden den Sachverhalt in aller Detailtreue erklären, stoßen wir durchweg auf Verständnis:
Blogeintrag Nummer 17.
Somit summieren sich die Kosten für solch ein Upgrade meist auf fast das gleiche wie für einen größeren Server. Da wir dem Anfragenden den Sachverhalt in aller Detailtreue erklären, stoßen wir durchweg auf Verständnis:
Natürlich habe ich Verstaendnis dafuer! Lobenswert ist es aufjedenfall zu lesen, dass Sie auch gleich an "Ersatzteile" / "Ersatzserver" denken, das macht nicht jeder so.
Blogeintrag Nummer 17.
Kommentare
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Dirk
Schön, nun vermiete ich keine Root-Server, aber ich weiß von unseren Servern, dass sowas recht schnell und schmerzlos geht. Runterfahren, RAM austauschen, Server wieder hochfahren, gucken ob alles läuft, fertig.
Manuel Schmitt (manitu)
Oder der Kunde wünscht zwei andere Festplatten. Gehen die mal kaputt, muss ja gewährleistet sein, dass sofort Ersatz auf Lager ist. Wenn er z.B. 500 GB haben will, muss das ja gesondert eingelagert werden.
Das alles zusammen kostet eine Menge Geld. Pro Kunde gerechnet etwa 75% des Aufpreises zum nächstgrößeren Server.