Mittwoch, 11. August 2010, 11:08
Fehler passieren, auch wenn es unschön ist. Ein Einschreiben wurde statt bei uns bei einem anderen Unternehmen hier im Gebäude eingeworfen (es war ein Einwurf-Einschreiben). Unsere Beschwerde bei der Deutschen Post AG führte noch am selben Tag zu einer Antwort per E-Mail:
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wie Sie uns mitteilen, wurde ein für Sie bestimmter Einschreibbrief an einer anderen Anschrift zugestellt. Natürlich verstehen wir, dass Sie sich hierüber ärgern. Bitte entschuldigen Sie die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Als Dienstleistungsunternehmen legen wir großen Wert auf die zuverlässige Auslieferung der uns anvertrauten Sendungen. Daher haben wir sofort die zuständige Betriebsleitung auf den Fehler unseres Mitarbeiters aufmerksam gemacht.
Wir freuen uns, wenn Sie künftig wieder mit der Zustellung der für Sie bestimmten Sendungen zufrieden sind.
Und jetzt das Besondere: Am Tag darauf kam unser Briefträger zusammen mit einem Vorgesetzten persönlich vorbei, um den Sachverhalt zu klären. Letztendlich war es der Kollege am Vortag, der aushilfsweise die Briefe austrug.
Auch wenn die Sache an sich ärgerlich ist, finde ich das persönliche Erscheinen sehr löblich!
Freitag, 30. Juli 2010, 11:05
Wenn man sich die Reparatur-Übergabeprotokolle von USV-Anlagen-Herstellern bis ins Detail durchliest, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass die USV-Anlage während der Wartungsarbeiten komplett dem Techniker gehört und er die notfalls mitnehmen dürfte
Aber was unterschreibt man im Leben nicht alles
Dienstag, 15. Juni 2010, 12:41
Thawte ist aber auch wirklich hartnäckig, wenn es darum geht, Zertifikatsinhaber daran zu erinnern, dass ein Zertifikart verlängert werden sollte. Das hier kam gestern per Brief-Post an
Dienstag, 15. Juni 2010, 12:07
Eine kleine schlechte Nachricht gibt es dann doch nach meinem Urlaub: Aufgrund personeller Veränderungen bei unserem bisherigen Reinigungsdienst werden wir uns für ein anderes Unternehmen entscheiden (müssen). Unser Backoffice hat bereits Angebote eingeholt und vorsortiert, so dass mir die Entscheidung leicht fallen wird.
Im Prinzip ist das Ganze bei uns auch relativ harmlos, denn der Reinigungsdienst reinigt bei uns nur die Böden der Büros, nicht jedoch der Technik-Räume. Unsere Mitarbeiter sind für die Reinigung ihres Arbeitsplatzes sowie die Leerung ihrer Papierkörbe selbst verantwortlich.
Einzige Herausforderung im Rahmen des Angebots: Der Reinigungsdienst hat bei uns keinerlei Schlüssel oder anderweitige Zugänge, die Reinigung erfolgt ausschließlich in Gegenwart von Mitarbeitern (das ist kein Misstrauen sondern einfach eine Sicherheitsmaßnahme, die im übrigen Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts ist).
Dienstag, 11. Mai 2010, 13:09
Es ist ja schon wirklich lieb, dass
neuerdings die "Generalvertretung" hier anruft und uns fragt, ob wir die letzten Bestände gewisser Produkte haben möchten
Mit unserer letzten Bestellung sollten dafür aber einige anderer Abnehmer leer ausgehen, denn wir haben einfach mal alles aufgekauft.
Sonntag, 28. März 2010, 14:29
Offenbar ist es mir
beim letzten Mal nicht in Leib und Seele übergegangen, so dass ich heute abermals testen durfte, dass der Sicherheitsdienst dieses Mal noch weniger als 10 Sekunden bis zum Anrufe brauchte.
Na gut, wenigstens kann man das als regelmäßigen Test verbuchen.
Donnerstag, 25. März 2010, 15:40
Es ist schon
seltsam interessant, wenn
man es schafft wir es schaffen, den gesamten Bestand eines Produkts eines namhaften, weltweit operierenden Gehäuse-Herstellers europaweit vollständig aufzukaufen
Freitag, 12. März 2010, 09:45
Ich hatte
doch noch Erfolg. Ich hatte einen Händler, der die Produkte vertreibt, mit derselben Bitte wie den Hersteller angeschrieben, dieser hat mein Anliegen an den Hersteller verwiesen.
Und siehe da: Es gab doch noch eine PDF...
Donnerstag, 11. März 2010, 17:16
Wenn Vorhändler umfirmieren, sollten sie vielleicht daran denken, dass sie ihrem Kunden deutlich sagen, dass diese (in dem Fall wir) erteilte Abbuchungsaufträge ändern lassen sollen: Ein (optimalerweise vorbereitetes, notfalls leeres) Formular zusammen mit dem Anschreiben fände ich dabei mehr Pflicht als Kür, wenn man an einer längerfristigen Beziehung interessiert ist.
Stattdessen wird einfach ohne weitere Information auf Zahlungsweise Rechnung umgestellt.
Donnerstag, 25. Februar 2010, 14:07
Als Abschluss der ganzen Arbeiten unseres Elektrobauers, u.a. in Bezug auf das neue Notstromaggregat und die Erweiterung des Rechenzentrums, gehen wir mit seinem gesamten (beteiligten) Team demnächst gemütlich essen.
Die Einladungen samt drei Terminvorschlägen gehen heute Abend raus. Ich hoffe, die Überraschung kommt gut an.
Donnerstag, 25. Februar 2010, 09:27
(aus einem Gespräch mit einem Vorhändler)
... das ist eine gewachsene Leiche.
Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:49
Im Zuge einer Preisanpassung mit einem Vorhändler ist uns aufgefallen, dass dieser uns seit der letzten Preisänderung für diverse Leistungen rund 7% zu viel berechnet hat, und zwar den davor gültigen Preis. Das ist hier - leider - erst jetzt aufgefallen.
Wie unter integren Geschäftsleuten üblich wird man uns die Summe der Differenzen erstatten, was sich über die Jahre hinweg und durch die enorme Menge zu einem hübschen, sehr sehr hohen Euro-Betrag aufsummiert hat. Auf die Zinsen verzichten wir im Gegenzug.
Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:26
Der
Monteur wird vermutlich noch eine oder gar zwei weitere Tage bleiben.
Vermutlich kennt er danach auch alle Fast-Food-Möglichkeiten hier in St. Wendel
Dienstag, 16. Februar 2010, 18:17
Für heute Morgen war eigentlich ein Monteur angekündigt, der für zwei (Mann-)Tage eingeplant war. Leider hatte er sich doch stark verspätet, so dass er erst um 16 Uhr hier auflief.
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, will er tatsächlich heute Abend und evtl. einen Teil der Nacht durcharbeiten (freiwillig).
Ich finde den Arbeitseinsatz ja wirklich lobenswert, aber nötig ist es nicht. Ich hoffe, sein Arbeitgeber wird das entsprechend entlohnen.