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Ab sofort bieten wir für unsere Rootserver Debian Etch neben der 32-Bit- auch die 64-Bit Variante an.

Wir hatten auch diskutiert, noch Sarge in 64-bit anzubieten, aber ich denke, dass die Nachfrage wohl kaum mehr da sein wird. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen

Kurz nach dem Blogeintrag las ich die E-Mail eines neuen Rootserver-Kunden:

Uebrigens, in Eurem bestellformular.rootserver.pdf unter -> Partionierung und Dateisysteme, da heisst es bei Punkt 3/4 "Festplatten gespielt:" - heisst es nicht vielmehr gespiegelt oder was steckt dahinter?

Murphy?

Was ist wohl eine gespielte Festplatte? Zumindest stand das bis eben in unserem Rootserver-Bestellformular:

Ich wollte das eigentlich schon länger mal gebloggt haben. Wer einen BIND mit einer sich häufig ändernden Zone via dynamischen Updates einsetzt, der sollte unbedingt die

max-journal-size

für die Zone in der named.conf setzen. Ansonsten sind die 2 GB schnell erreicht.

Ein DSL-Kunde hatte sein veraltetes DSL-Modem gegen einen D-Link-Router ausgetauscht, der partout nicht wollte. Es kam trotz warten und mehrmaligem Resetten zu keiner Synchronisation auf DSL-Ebene. Er hatte das mehrfach mit seinem

alten, ekligen DSL-Modem

gegengeprüft.

Ich frage mich, was an dem DSL-Modem wohl eklig war.

Ich war eben doch sichtlich überrascht. Wir haben hier noch eine größere Anzahl an 2007er Kalendern rumliegen, die wir eigentlich regulär entsorgen wollten. Da fiel mir ein, dass ich ja bereits einmal darüber nachgedacht hatte, Kindergärten hier in der Umgebung die Kalender als Malpapier zu überlassen, so ein 1 Meter großer Kalender kann so manche Wand retten.

Wir haben daher heute morgen bei einigen Kindergärten nachgefragt, einen Teil der Kalender habe ich in meiner Mittagspause persönlich vorbeigebracht. Ich hätte nicht gedacht, wie sehr sich Kinder über sowas freuen können, als sie erfuhren, dass sie die hunderten Kalender ganz alleine bemalen verschönern dürfen.

Auf vielfachen Kundenwunsch haben wir unser Leistungsspektrum für Server-Kunden erweitert: Ab sofort können Kunden Lagerfläche in zwei verschiedenen Tresoren, je nach Anforderung, buchen, z.B. für externe Festplatten oder CDs/DVDs.

Wir bieten dazu künftig zwei Tresore mit unterschiedlicher Sicherheitsstufe an: Einen Tresor der mittleren Sicherheitsstufe B und einen Tresor nach hoher Sicherheitsstufe II, S 120 DIS. Der Tresor nach Sicherheitsstufe B ist geeignet für normale Anforderungen, er bietet eine durchschnittliche Sicherheit gegen Einbruch und gegen thermische Beeinträchtigungen. Der Tresor nach Sicherheitsstufe II, S 120 DIS ist für besonders wichtige Datenträger geeignet, er gewährleistet einen hohen Einbruchschutz und eine 2-stündige Feuerbeständigkeit.

Das Angebot wird bis jetzt gut angenommen, gerade 1 Euro pro Monat für eine CD oder DVD sehen viele Nutzer als eine wertvolle Investition in die eigene Sicherheit an:

Einlagerungsgröße	Sicherheitsstufe
	mittel	hoch
je CD / DVD	1,00 €	20,00 €
je Streamerband	2,50 €	50,00 €
je Festplatte	5,00 €	100,00 €

(die Preise sind monatliche Grundpreise rein netto)

Da bekommt man schon unaufgefordert Werbe-Müll im Real-Life, da lechzt das eigene Backoffice schon danach

Wir haben uns letzte Woche mal bei www.dnswl.org "registriert". Ich fand eigentlich, dass das Formular so einfach ist, dass man da gar nicht so viel falsch machen kann. Offenbar doch, wie man an der Reaktion sieht:

Der ersten Eintrag, den ich so gut wie nicht prüfen musste Trust level ist "med", ich gehe mal davon aus, dass manitu/nixspam entsprechende Abuse Massnahmen hat

Unser manitu-Kalender 2008 ist so gut wie fertig:


Wer mag, kann ihn sich vorab als PDF herunterladen und ausdrucken

(Nur zur Sicherheit: Ich möchte natürlich nicht, dass die PDF dazu hergenommen wird, um einen eigenen Kalender daraus zu machen.)

Unser Kunde hat auf meinen Vergleich mit dem Kapitän gut "gekontert"

Als Inhaber dreier Apotheken mit zusammen 15 Mitarbeitern kann ich Ihnen das gut nachfühlen. Zum Glück legen unsere Schiffe erst um 8.00 Uhr ab. Nur im Notdienst bin ich dann für bis zu 36h an Deck.

Ahoi!

Solche Dialoge machen einfach Spaß!

Frische Luft in den Sanitärräumen ist ja sicher etwas, was sich jeder wünscht. Aber mal ehrlich: Es muss doch keine Arktis-artige Luft sein (immerhin ist es draußen bei uns knapp 7 °C "kalt")!

Es reicht doch, ein oder zwei Fenster zu kippen. Gleich vier Fensterflügel sperrangelweit zu öffnen, ist doch übertrieben. Oder bin ich da jetzt zu empfindlich?

Ich hatte einem Kunden heute Morgen recht früh eine E-Mail geschrieben. Seine Reaktion:

Um 6.25 Uhr? Schlafen Sie auch oder gehen Ihre Uhren anders?

Dazu kann ich nur sagen:

Als Inhaber eines Unternehmens ist es wie als Kapitän: Man kommt als erster und geht als letzter.

(aus dem Support)

Bitte schaut doch einmal nach wo da ein paar Bits ne Party feiern ohne uns eingeladen zu haben.

Ich helfe ja gerne, wenn für eine Studienarbeit eine Umfrage benötigt wird. Aber wenn ein Schreiben am 4. September per Post abgeschickt wird, und ein Zeitraum bis zum 14. September angegeben wird, dann finde ich das durchaus etwas kurz.

Somit blieb mir für das Schriftstück nur noch Ablage P