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Sie tun auch noch freundlich!

Ein Kunde war mit der Hotline seines Noch-aber-bald-Ex-Anbieters beschäftigt und schrieb uns
bin fast am verzweifeln mit den typen da. das schlimme daran...sie tun auch noch freundlich!
:rofl:

(Spleißen|Splicen)

Die Ausbau des neuen Rechenzentrums-Teils neigt sich dem Ende zu.

Heute wurden die in den letzten Tagen verlegten LWL-Kabel gespleißt, just in diesem Moment werden alle Fasern durchgemessen. Und aufgrund der großen Anzahl, auch und primär für interne Zwecke, dauert das natürlich alles ein Weilchen.

Insgesamt wurden mehr als 5 km LWL-Kabel verlegt. :surprised:

Der erste Hype ist vorbei

Nachdem der erste Hype nach unserer "Wir zensieren nicht"-Ankündigung vorbei ist, melde ich mich wieder.

Das Feedback war enorm, gerade zu gigantisch. Die Anzahl der Anfragen an unseren Vertrieb war immens, ebenso wie die Besucher auf unserer Webseite.

Eine nahezu hundertprozentige Mehrheit der Anfragestellern will und wird ihren bisherigen Provider für die heute zu unterzeichnenden freiwilligen Verträge verlassen, und wir werden immer wieder danach gefragt, wie man bei der Telekom einen T-DSL-Anschluss ohne Online-Tarif, also ohne Komplettpaket, bekommt.

Das geht leider nur persönlich oder telefonisch an der Hotline, und zwar indem man nach einem T-DSL-Einzelanschluss als reinen Anschluss ohne Komplettpaket fragt, und zwar unter der
0800 33 0 1000
Hin und wieder versucht der ein oder andere Mitarbeiter, zu leugnen, dass es reine Anschlüsse ohne Online-Tarif gibt, das kann man aber durch einen dezenten Hinweis auf die Bundesnetzagentur schnell ad acta legen.

Ehrlich gesagt bin ich überrascht über den Zulauf und v.a. die positive Resonanz von Kunden und Nicht-Kunden quer durch Deutschland. :thumbsup:

4-Stunden-Inkasso

Ich komme gerade von einem vier Stunden verschlingenden Termin bei unserem Inkasso-Institut, um einige Dinge zu klären, u.a. um sich den geänderten Gegebenheiten anzupassen.

Hätte man auch in 15 Minuten am Telefon machen können. :hmmm:

Wir zensieren nicht!

Ich denke, die meisten von Euch werden über das beschlossene Eckpunktepapier des Bundeskabinetts bereits ausreichend gehört und sich darüber geärgert haben.

Seit heute ist unser offizielles Statement dazu unter

http://www.manitu.de/zensur-freies-internet

verfügbar.

Ich erlaube mir, den Inhalt kurz zusammenzufassen: Wir zensieren nicht, und werden es auch nicht. Alles weitere ist ausführlich unter obigem Link erklärt.

Wir haben darüber hinaus seit heute für unsere DSL-Kunden ein weiteres Feature eingebaut: Der (technisch unversierte) Kunde kann in seinem DSL-Kundenmenü einstellen, welche DNS-Server er nutzen möchte. Standardmäßig sind die unseren eingestellt, als weitere Möglichkeit ist OpenDNS auswählbar. Alternativ können auch eigene DNS-Server eingegeben werden. Die ausgewählten/eingegebenen DNS-Server werden dann bei der Einwahl dem Router (bzw. einwählenden Gerät) mitgeteilt. Und zwar genau so, wie es der Kunde ausgewählt bzw. eingegeben hat.

Ich weiß, dass das eigentlich jeder in seinem Router einstellen könnte_, und da wir nicht zensieren, ist die Auswahl eines anderen DNS-Servers auch unnötig. Diese Möglichkeit soll aber einerseits dem Kunden eine weitere Form von Sicherheit geben, dass er frei ist, und dass _er entscheiden kann, was er 'sehen'/haben möchte, und andererseits soll es auch dazu beitragen, zu zeigen, wie technisch unwirksam das Eckpunktepapier des Bundeskabinetts ist.

Arbeitswütig

Unser Praktikant war heute morgen hier, und das trotz Krankschreibung durch einen Arzt, er hat Angina. Er wollte, so seine Aussage, unbedingt etwas arbeiten!

Wir haben ihn dann dennoch heimgeschickt. So wird er nämlich nicht gesund und die Krankheit schlägt irgendwann zurück.

Gute Besserung an dieser Stelle!

Frühsport in Form von Yoga

Ein Mitarbeiter schrieb mir gerade:
Kommt leider immer bischen auf meine Tagesform an.
Sowas darf man mir nicht sagen. Sonst ordne ich hier morgens für alle Frühsport in Form von Yoga an :biggrin:

Nicht vorratsdatenspeichernd

Aus einer DSL-Bestellung als Anmerkung des Kunden, wie er auf uns aufmerksam wurde
Liste der nicht vorratsdatenspeichernden Provider :)
Ich schlage das Wort mal für die Aufnahme in den Duden das Wiktionary vor ;-)

Abuse-Handling erneut geändert

Leider haben es viele automatische Systeme nicht geschafft, den Platzhalter zu erkennen. Es kamen also tatsächlich Nachrichten an [IPADRESSE]@abuse.manitu.net an (von RFCs mal abgesehen).

Wir haben unsere Systeme also erneut umgestellt (genauer: umprogrammiert), so dass nun wie üblich (nur noch) an
abuse@manitu.net
geschickt werden kann, die betroffenen (betreffenden) Kunden werden dennoch vollautomatisch informiert.

Und da es beim letzten Mal (so scheint es mir zumindest beim Lesen der Kommentare) nicht 100%ig klar war, was wir genau tun, hier der Ablauf, wenn eine Abuse-Meldung an oben genannte eingeht:
  • es wird (automatisiert) geschaut, ob die gemeldeten IP-Adressen automatisch ermittelt werden können (diese dürfen im Betreff und im Body der Nachricht stehen, auch in Anhängen beliebiger Schachtelungstiefe)
  • jeder Kunde, der mit mindestens einer IP-Adresse "erwähnt" ist, erhält eine E-Mail von uns (!) mit einem Hinweis, dass eine Nachricht bei uns gegangen ist, die ihn betrifft - die originale E-Mail an uns ist als Anhang beigepackt (sollte es zu einem Rückläufer kommen, ginge dieser an uns und NICHT den Absender der Abuse-Meldung)
  • der Absender erhält keine Rückantwort (und somit keine persönlichen Daten)
Unser Kunde bleibt somit vollständig anonym, auch bei Rückläufern etc.

Einfach nur Stress

Heute ist hier einfach nur Stress. Die Handwerker geben sich die Klinke in die Hand, heute waren / sind primär Dachdecker und Klimaanlagen-Bauer dran. Zum Glück funktioniert die Terminierung derart gut, dass einige sogar merklich vor der vereinbarten Zeit fertig sind, so dass sich nichts nach hinten, eher nach vorne verschiebt.

:-D

Genau gesehen

Nichts Unübliches, aber für alle, die nicht schon mal im Support gearbeitet haben, hier ein kleines Rätsel.

Ein Webhosting-Kunde hat uns über folgenden "Fehler" unserer Mailserver informiert:
Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da ihre Größe das Serverlimit übersteigt. Sie können die Option unter "Extras | Konten | Eigenschaften | Erweitert" verwenden, um die Nachricht in kleinere Teile aufzuteilen. Betreff 'XXX', Konto: 'XXX', Server: 'xxx.chello.at', Protokoll: SMTP, Serverantwort: '552 5.2.0 czom1b06C257LLY03zonEG automated process detected unsolicited content', Port: 25, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 552, Fehlernummer: 0x800CCC6D
Na, wer findet den Fehler :biggrin: ?

Schlechtes Catering

Das mag ich gar nicht. Da arbeiten seit 2 Stunden Handwerker für uns im Haus, und man hat ihnen weder Kaffee noch (gerade in diesen Zeiten) kalte Getränke angeboten. :grrr:

Ein Eintrag für die nächste Team-Besprechung.

Blacklist-Beschwerden von Marktbegleitern

Es passt ja zum Thema.

Dass hier öfters Beschwerden von erbosten Auf-der-Blacklist-Steher eingehen, ist nichts Ungewöhnliches. Wir antworten, sofern nötig, individuell, manchmal auch mit einem Standard-Text. Denn für den Inhalt der Blacklist sind wir, trotz dem, was vielleicht der Name (ix.dnsbl.manitu.net) suggeriert, nicht verantwortlich. Das steht zwar dick und fett da, aber nun gut. Wir wollen ja mal nicht so sein.

Dass ein Marktbegleiter (a) nicht in der Lage ist, diese Hinweise zu lesen, (b) zu verstehen und (c) sie zu befolgen, ist ja schlimm genug. Aber dass er dann trotz unserer ausführlichen, individuellen Erklärungen unseren Support mit Frage-Antwort-Spielchen nach dem Schema "Seid Ihr nicht doch verantwortlich" oder "Könnt Ihr nicht doch was machen" oder "Wir haben nichts gemacht" beschäftigt und mehr oder weniger zu einer Rechenschaft und Verantwortung ziehen will, ist mehr als nervig. :grrr: